Anfibra

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Von 1900 Rbl.

Раствор для инъекций АнфибраAnfibra – antikoaguljantnyj das Präparat.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Die medikamentöse Form der Ausgabe Anfibry – die Lösung für die Injektionen: durchsichtig, mit der gelblichen Schattierung oder farblos (in den Ampullen nach 0,2, 0,4, 0,6, 0,8 oder 1 ml, im Papppaket 2, 5, 10 Ampullen im Satz mit ampulnym vom Messer; in den Spritzen nach 0,2, 0,4, 0,6, 0,8 oder 1 ml, auf 2 Spritzen in umriss- jatschejkowych die Packungen, im Papppaket 1 oder 5 Packungen).

Der Bestand in'ekzionnogo der Lösung in 1 Ampulle/Spritze:

  • Die geltende Substanz: enoksaparin des Natriums – 20, 40, 60, 80 oder 100 Milligramme (2000, 4000, 6000, 8000, 10 000 anti-Cha ME (der internationalen Einheiten));
  • Die Hilfskomponente (20/40/60/80/100 Milligramme): das Wasser für die Injektionen – bis zu 0,2/0,4/0,6/0,8/1 ml.

Die Aussagen zur Anwendung

  • wenosnyje die Thrombosen und die Blutpfropfembolien bei den die Bettruhe beachtenden Patientinnen (die Dekompensation der langdauernden Herzmangelhaftigkeit (CHSN) nach der Einordnung NYHA – III oder die IV. Klasse, scharf herz-/Ateminsuffizienz, der Infektion oder rewmatitscheskije die Krankheiten im scharfen Ablauf in der Kombination mit selbst wenn von einem der Zustände/Erkrankungen, die der Risikofaktor wenosnogo die Thrombose sind, und zwar: die bösartigen Neubildungen, das Alter von 75 Jahren, die Blutpfropfembolien und die Thrombosen in der Anamnese, die Verfettung, die Herzmangelhaftigkeit, die Therapie von den Hormonalmitteln, die langdauernde Ateminsuffizienz) (für die Prophylaxe);
  • wenosnyje die Thrombosen und die Blutpfropfembolien bei den Chirurgieeingriffen (insbesondere bei der Durchführung obschtschechirurgitscheskich/ortopeditscheskich der Operationen (für die Prophylaxe);
  • Die Thrombose tiefer Venen, einschließlich in der Kombination mit der Blutpfropfembolie der Lungenader (für die Behandlung);
  • Die Thrombenbildungen im System des artefiziellen Blutkreislaufs bei der Durchführung der Hämodialyse von der Dauer bis 4 Stunden (für die Prophylaxe);
  • Der scharfe Herzinfarkt mit dem Aufstieg des Segmentes ST bei den Patientinnen, denen die Therapie von der medikamentösen Methode oder die nachfolgende transdermale Koronarintervention (für die Behandlung vorgeführt ist);
  • Die instabile Stenokardie und der scharfe Herzinfarkt ohne subza Q auf der EKG (die kombinierte Therapie mit azetilsalizilowoj vom Acidum (ASK)) (für die Behandlung).

Die Gegenanzeigen

Die Absoluten:

  • Die Erkrankungen/Zustände, die von der hohen Wahrscheinlichkeit des Entstehens der Blutung begleitet werden: die drohende Fehlgeburt, das zerschneidende Aortenaneurysma oder die Aneurysma der Behälter des Gehirns (außer den Chirurgieeingriffen), den verdächtigten/bestimmten Gehirnschlag, die unkontrollierbaren Blutungen, das enoksaparin-/Heparin-induzirowannaja der Blutplättchenmangel im schweren Ablauf (während einiger letzter Monate);
  • Das Alter bis zu 18 Jahren (das Profil der Sicherheit für diese Kategorie der Patienten ist nicht studiert);
  • Die Schwangerschaft bei den Frauen mit der artefiziellen Herzklappe (für die übrigen Fälle ist die Durchführung der Einschätzung des Verhältnisses des Nutzens mit dem Risiko notwendig) und die Periode des Brustfütterns;
  • Das Vorhandensein der erhöhten Sensibilität zu den Komponenten des Präparates, dem Heparin oder seinen Ableitungen, frakzionirowannyje das Heparin aufnehmend.

Relativ (Anfibru ernennen mit der Vorsicht bei den folgenden Zuständen/Erkrankungen):

  • Die Verstöße des Systems der Kürzung des Blutes, einschließlich die Hämophilie, den Blutplättchenmangel, die Untergerinnbarkeit, die Krankheit Willebranda u.a.;
  • Die Durchführung spinalnoj/epiduralnoj die Anästhesien (wegen des Vorhandenseins der Gefahr des Entstehens des Hämatoms);
  • ischemitscheski der Hirnschlag, der zur neulichen Zeit verlegt ist;
  • Die Geburt in der neulichen Zeit;
  • Die subakute/scharfe bakterielle Endokarditis;
  • Die Zuckerkrankheit im schweren Ablauf;
  • Die intrauterine Kontrazeption;
  • Die Ulkuskrankheit des Magens oder des Zwölffingerdarmes oder andere erosiwno-ulzeröse Infektionen des Gastrointestinaltraktes;
  • perikardialnyj die Ausschwitzung/perikardit;
  • Vermutet/verlegt zur neulichen Zeit newrologitscheskije oder oftalmologitscheskije die Operationen;
  • Die renale/petschenotschnaja Mangelhaftigkeit;
  • Die radiale Therapie, die zur neulichen Zeit verlegt ist;
  • spinnomosgowaja die Punktion, die zur neulichen Zeit verlegt ist;
  • gemorragitscheskaja/diabetisch retinopatija;
  • Die offenen Wunden auf den umfangreichen Gebieten der Haut;
  • Die schweren Traumen (insbesondere des Zentralnervensystemes);
  • Die floride Schwindsucht;
  • Die arterielle Hypertension (unkontrollierbar);
  • Die schwere Vaskulitis;
  • Die floriden Krankheiten des Atemsystemes/motschewydelitelnoj;
  • Die kombinierte Anwendung mit den medikamentösen Mitteln, die auf die Hämostase einwirken.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Anfibru leiten subkutan, in nischnebokowyje/werchnebokowyje die Bereiche der Vorderbauchdecke (abwechselnd in link oder recht) ein. Die intramuskuläre Einführung ist kontraindiziert. Der Patient während der Injektion soll liegen. Die Nadel soll vertikal gerichtet sein, sie muss man auf ihre ganze Länge in die Haut einleiten, die in die Falte zwischen zwei (hinweisend und groß) den Fingern zugedrückt ist. Bis zum Ende der Injektion die Falte der Haut glätten nicht. Die Stelle der Einführung nach der Prozedur darf man nicht zerreiben.

Das empfohlene Regime des Dosierens bei der Durchführung der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen und der Blutpfropfembolie (klärt sich von der Stufe des Risikos ihrer Entwicklung):

  • Das gemässigte Risiko (obschtschechirurgitscheskije/ortopeditscheskije die Operationen): 1 einmal pro Tag auf 20-40 Milligrammen (die erste Einführung – 2 Stunde vor der Operation);
  • Das hohe Risiko (ortopeditscheskije die Operationen): 1 einmal pro Tag auf 40 Milligrammen (die erste Einführung – 12 Stunden vor der Operation) oder 2 Male im Tag auf 30 Milligrammen (die erste Einführung – 12-24 Stunde vor der Operation). Die Dauer der Anwendung – 7-10 Tage (bei der Erhaltung des Risikos der Entwicklung der Thrombose und der Blutpfropfembolie ist mehr die Langzeitanwendung möglich; in der Orthopädie – während 5 Wochen (auf 40 Milligrammen 1 einmal pro Tag)).

Bei der transdermalen Koronarangioplastik, epiduralnoj/spinalnoj ist die Anästhesien zwecks der Verkleinerung der Wahrscheinlichkeit der Blutung, den Katheter festzustellen zu/entfernen bei niedrig antikoaguljantnoj als die Effektivität enoksaparina des Natriums besser.

Bei der Prophylaxe der Thrombose tiefer Venen stellen/entfernen den Katheter durch 10-12 Stunden nach der Einführung Anfibry in den prophylaktischen Dosen fest. Für die Fälle wenn der Patientin bekommt das Präparat in den höheren Dosen (2 Male im Tag auf 1 Milligramm/kg oder 1 einmal pro Tag auf 1,5 Milligrammen/kg), diese Prozeduren muss man für 24 Stunde verschieben. Die nachfolgende Einführung Anfibry führen nicht früher, als durch 2 Stunden nach der Abtragung des Katheters durch.

Bei der Bestimmung des Präparates in die Öberleitungszeit epiduralnoj/spinalnoj der Anästhesie wird die ständige sorgfältige Kontrolle des Zustandes zwecks der Aufspürung beliebiger Symptome newrologitscheskogo des Charakters (in Form von den Rückenschmerz, des Verstoßes der motorischen/Sensorfunktionen, der funktionalen Verstöße des Darmkanales/Harnblase) gefordert. Für die Fälle des Erscheinens der Merkmale des Hämatoms des Stammes des Gehirns wird die Durchführung der eiligen Diagnostik und der Behandlung gefordert, die notfalls die Durchführung spinalnoj die Dekompressionen aufnimmt.

Bei der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen und der Blutpfropfembolie bei kranken die Bettruhe beachtenden Anfibru ernennen 1 einmal pro Tag auf 40 Milligrammen zum Kurs 6-14 Tage.

Die Behandlung der Thrombose tiefer Venen (von der Blutpfropfembolie der Lungenader): 1 einmal pro Tag auf 1,5 Milligrammen/kg oder 2 Malen im Tag nach 1 Milligramm/kg, bei erschwert tromboembolitscheskich die Verstöße – 2 Male im Tag auf 1 Milligramm/kg. Die Dauer der Anwendung – 10 Tage. Die Therapie muss man in der Kombination mit den peroralen Antikoagulanzien bis zur Errungenschaft des notwendigen Effektes (MNO (die internationale normalisierte Beziehung) – 2-3) durchführen.

Bei der Behandlung der instabilen Stenokardie und des Herzinfarktes ohne subza Q leiten Anfibru 2 Male im Tag (mit dem Intervall 12 Stunden) auf 1 Milligramm/kg in der Kombination mit ASK (1 einmal pro Tag auf 100-325 Milligrammen) ein. Die mittlere Dauer des Kurses – 2-8 Tage (die Therapie führen bis zur Stabilisierung des Zustandes durch).

Die Behandlung des Herzinfarktes mit dem Aufstieg des Segmentes ST (folgt medikamentosno oder mit Hilfe der transdermalen Koronarintervention) mit intravenös boljusnogo die Einführungen die 30 Milligramme enoksaparina des Natriums zu beginnen, wonach (innerhalb 15 Minuten) die subkutane Einführung die 1 Milligramme/kg enoksaparina des Natriums durchgeführt wird (maximal kann bei der Durchführung zwei ersten subkutanen Injektionen auf 100 Milligrammen Anfibry eingeleitet werden). Dann leiten das Präparat subkutan auf 1 Milligramm/kg 2 Male im Tag durch die gleichen Intervalle der Zeit ein.

Den Patienten ist 75 Jahre ursprünglich intravenös boljusnoje die Einführung älterer führen nicht durch. Enoksaparin des Natriums jede 12 Stunden subkutan in der Dosis werden die 0,75 Milligramme/kg (eingeleitet maximal kann bei der Durchführung zwei ersten subkutanen Injektionen auf 75 Milligrammen Anfibry eingeleitet sein). Dann leiten das Präparat subkutan auf 0,75 Milligrammen/kg 2 Male im Tag durch die gleichen Intervalle der Zeit ein.

Bei der kombinierten Anwendung mit trombolitikami (der Faserstoff-spezifische/nicht spezifische) enoksaparin des Natriums muss man im Intervall vom 15 Minuten bis zum Anfang der Thrombolysetherapie bis 30 Minuten nach ihr einleiten. Zu den minimalen Fristen ernennen nach der Aufspürung des scharfen Herzinfarktes mit dem Aufstieg des Segmentes ST ASK (gleichzeitig die Therapie, beim Fehlen der Gegenanzeigen, führen auf der Ausdehnung nicht weniger als 30 Tage, täglich auf 75-325 Milligrammen durch).

Die empfohlene Dauer des Kurses – 8 Tage. Boljusno die Lösung leiten durch den zu Vene bestimmten Katheter ein. Anfibru gleichzeitig mit anderen Präparaten Mischen/einleiten es darf nicht (der Katheter bis zu und nach man der Einführung enoksaparina des Natriums 0,9 % von der Lösung des Chlorids des Natriums oder 5 % von der Lösung der Dextrose auswaschen muss, die Einführung Anfibry mit diesen Lösungen wird erlaubt).

Bei der Behandlung des scharfen Herzinfarktes mit dem Aufstieg des Segmentes ST für boljusnogo in der Dosis nehmen die 30 Milligramme aus groß nach dem Umfang glas- schprizew die überflüssige Anzahl der Lösung die Einführungen des Präparates aus so, dass in ihnen die nötige Dosis blieb. Sie kann man intravenös einleiten.

Bei intravenös boljusnom die Einführung Anfibry durch wenosnyj der Katheter möglich die Nutzung schprizew bolschego des Umfanges (auf 60/80/100 Milligrammen). Es Wird die Anwendung schprizew auf 60 Milligrammen empfohlen. Die Spritzen verwenden die 20 Milligramme wegen des ungenügenden Umfanges des Präparates in diesem Fall nicht, 40 Milligramme – sind aus Mangel an der Deletion und der Unmöglichkeit richtig, das Präparat zu dosieren.

Bei der Durchführung der transdermalen Koronarintervention, für die Fälle, wenn die letzte subkutane Injektion weniger als 8 Stunden vor dem Anblasen der in die Stelle eingeleiteten Verschmälerung der Koronarader ballonnogo des Katheters durchgeführt war, wird die zusätzliche Einführung Anfibry nicht gefordert. Bei bolschem die Pause führen intravenös boljusnoje die Einführung in der Dosis die 0,3 Milligramme/kg zusätzlich durch.

Zwecks der Erhöhung der Genauigkeit der kleinen Umfänge für boljusnogo die Einführungen in wenosnyj den Katheter ist es unmittelbar vor der Einführung empfehlenswert, das Präparat bis zur Konzentration die 3 Milligramme/ml – bei der Hilfe der vorläufig ausgefüllten Spritze die 60 Milligramme zu trennen man muss das Fassungsvermögen mit 0,9 % von der Lösung des Chlorids des Natriums oder 5 % von der Lösung der Dextrose im Umfang 50 ml verwenden. Von ihr mit Hilfe der gewöhnlichen Spritze nehmen aus und nehmen 30 ml der Lösung aus. Enoksaparin des Natriums leiten in bleibend im Fassungsvermögen 20 ml der Lösung für die Infusionen ein und vorsichtig vermischen. Den notwendigen Umfang Anfibry muss man mit Hilfe der Spritze ausnehmen. Die Berechnung führen auf folgende Weise durch: der Umfang des getrennten Präparates = das Gewicht des Patienten (kg) ch 0,1.

Bei der Prophylaxe der Thrombenbildung im System des artefiziellen Blutkreislaufs bei der Durchführung der Hämodialyse das Präparat ernennen ausgehend von 1 Milligramm zu 1 kg des Gewichts des Patienten. Für die Fälle des Vorhandenseins der hohen Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Blutung die Dosis verringern: beim doppelten vaskulösen Zugang – auf 50 %, bei einfach – auf 25 %. Bei der Hämodialyse Anfibru muss man am Anfang der Sitzung der Hämodialyse in den arteriellen Bereich der Kurzschlussverbindung einleiten. In der Regel, für die 4-stündige Sitzung ist genügend es eine Dosis, jedoch für die Fälle des Entdeckens fibrinowych der Ringe bei der langwierigeren Hämodialyse die möglich zusätzliche Einführung der Dosis die 0,5-1 Milligramme/kg.

Für die Patientinnen mit der schweren renalen Mangelhaftigkeit die Dosis korrigieren: bei der Klärfunktion des Kreatinins gibt es mehrere 30 ml/Minen: die Behandlung – 1 einmal pro Tag nach 1 Milligramm/kg, die Prophylaxe – 1 einmal pro Tag auf 20 Milligrammen (das Regime des Dosierens verhält sich zu den Fälle der Hämodialyse nicht). Die Korrektion der Dosis wird bei der leichten/gemäßigten renalen Mangelhaftigkeit nicht gefordert.

Bei den bejahrten Patientinnen ohne Verstoß der Nierenfunktion die Korrektion des Regimes des Dosierens führen außer der Behandlung des Herzinfarktes mit dem Aufstieg des Segmentes ST nicht durch.

Der Besonderheit des Dosierens bei der Klärfunktion des endogenen Kreatinins ist weniger es 30 ml/Minen (subkutanen Einführungen): 1 Milligramme/kg 2 Male im Tag oder 1,5 Milligrammen/kg 1 einmal pro Tag (das gewöhnliche Regime)/1 das Milligramm/kg 1 einmal pro Tag (das Regime bei der renalen Mangelhaftigkeit im schweren Ablauf).

Der scharfe Herzinfarkt mit dem Aufstieg des Segmentes ST (die Behandlung der Patienten je nach dem Alter):

  • Ist 75 Jahre jüngerer: intravenös boljusno 30 Milligramme und subkutan 1 Milligramme/kg, mit der nachfolgenden subkutanen Einführung die 1 Milligramme/kg 2 Male (die gewöhnlichen Regimes) oder 1 Mal (das Regime bei der renalen Mangelhaftigkeit im schweren Ablauf) im Tag;
  • Ist 75 Jahre älterer: subkutan 0,75 Milligramme/kg 2 Male im Tag (dem gewöhnlichen Regime) oder 1 Milligramm/kg 1 einmal pro Tag (das Regime bei der renalen Mangelhaftigkeit im schweren Ablauf) ohne ursprünglich boljusnogo die Einführungen.

Für die Prophylaxe ist das folgende Regime des Dosierens vorgeführt: 20 oder 40 Milligramme 1 einmal pro Tag (das gewöhnliche Regime)/20 das Milligramm 1 einmal pro Tag (das Regime bei der renalen Mangelhaftigkeit im schweren Ablauf).

Die nebensächlichen Effekte

Die möglichen Verstöße (≥1/10 – ist sehr oft; ≥1/100 <1/10 – ist oft; ≥1/1000 <1/100 – selten; 1/10 000 <1/1000 – ist selten; <1/10 000 – ist) sehr selten:

  • Die Blutungen (der am meisten verbreitete Verstoß, insbesondere für die Fälle des Vorhandenseins der Risikofaktoren): sehr oft – bei der Therapie der Thrombose tiefer Venen von der Blutpfropfembolie und der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen bei den chirurgischen Patientinnen; oft – bei der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen bei den die Bettruhe beachtenden Patientinnen und bei der Behandlung der Stenokardie, des Herzinfarktes ohne subza Q/с vom Aufstieg des Segmentes ST; selten – sabrjuschinnyje/intrakranial bei der Therapie der Thrombose tiefer Venen von der Blutpfropfembolie, den Herzinfarkt mit dem Aufstieg des Segmentes ST; selten – sabrjuschinnyje bei der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen bei den chirurgischen Patienten, bei der Therapie des Herzinfarktes ohne subza Q, der Stenokardie; für die seltenen Fälle (bei der spinalnoj/Epiduralanästhesie und der Anwendung der durchdringenden Katheter in posleoperazionnoj die Periode) – die Bildung nejroaksialnych der Hämatome (es ist die Entwicklung unterschieden nach der Stufe der Ausgeprägtheit der Verstöße newrologitscheskogo des Charakters, einschließlich die irreversibele/langwierige erhalten bleibende Lähmung möglich);
  • Die Thrombozytose und der Blutplättchenmangel: sehr oft – die Thrombozytose bei der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen bei den chirurgischen Patienten und die Behandlung der Thrombose tiefer Venen von der Blutpfropfembolie; oft – der Blutplättchenmangel bei der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen bei den chirurgischen Patienten und die Behandlung der Thrombose tiefer Venen von der Blutpfropfembolie, beim Herzinfarkt mit dem Aufstieg des Segmentes ST; selten – der Blutplättchenmangel bei der Prophylaxe wenosnych der Thrombosen bei den die Bettruhe beachtenden Patientinnen und bei der Behandlung der Stenokardie, des Herzinfarktes ohne subza Q; sehr selten – der Blutplättchenmangel der Autoimmungenese beim Herzinfarkt mit dem Aufstieg des Segmentes ST; in einzelnen Fällen – der Autoimmunblutplättchenmangel in der Kombination mit der Thrombose (die Thrombose kann von der Ischämie der Gliedmaße oder dem Infarkt des Organes erschwert sein);
  • Andere: sehr oft – die Erhöhung der Kennziffern petschenotschnych der Transaminasen; oft – die allergischen Reaktionen, das Jucken, das Nesselfieber, die Rötung der Hautdecken, der Schmerz/Hämatom an der Stelle der Einführung; selten – die blasigen Effloreszenzen, der Reaktion an der Stelle der Einführung (der Dermatitis/nekros); selten – die anafilaktoidnyje/Anaphylaxiereaktionen, die Hyperkaliämie; für die Fälle der Entwicklung nekrosa (nach dem Erscheinen heben die Purpurn oder eritematosnych krankhaft papul) die Behandlung die Häute auf. Die entzündlichen festen Knötchen-Infiltrate an der Stelle der Einführung der Lösung gehen selbständig durch etwas Tage, keine Gründung für die Aufhebung der Therapie sind.

Die besonderen Hinweise

Das Risiko des vom Heparin herbeigerufenen Blutplättchenmangels kann während einiger Jahre erhalten bleiben. Bei Vorhandensein von den Hinweisen auf den Blutplättchenmangel in der Anamnese ist die Bestimmung zu Anfibry nur nach der Beratungsstelle mit dem Experten möglich. Den sich entwickelnden Blutplättchenmangel bringen in der Periode mit 5 bis 21 Tag ab Datum des Anfanges der Behandlung (in der Regel an den Tag ist die regelmäßige Kontrolle der Anzahl der Blutplättchen bis zu dem Anfang/in die Zeit der Behandlung empfohlen). Bei der bestätigten bedeutenden Senkung der Plättchenzahl (am 30-50 % im Vergleich mit der Ausgangskennziffer) die Therapie heben auf.

Für die Verkleinerung der mit der invasiven vaskulösen Manipulation verbundenen Wahrscheinlichkeit der Blutung bei der Therapie der instabilen Stenokardie und des Herzinfarktes ohne subza Q, nach der subkutanen Einführung des Präparates, den Katheter während 6-8 Stunden auszunehmen ist nötig es nicht. Die nächste Dosis kann man nach der Pause 6-8 Stunden ab Datum der Abtragung des Katheters (einleiten es ist die Beobachtung der Stelle der Einführung Anfibry zwecks der termingemäßen Aufspürung der Merkmale der Blutung und der Bildung des Hämatoms vorgeführt).

Es gibt die Befunde über die seltenen Fälle der Entwicklung des Hämatoms des Rückenmarks mit dem nachfolgenden Entstehen der irreversibelen/standhaften Lähmung bei der Anwendung des Präparates in die Öberleitungszeit der spinalnoj/Epiduralanästhesie. Die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens dieser Erscheinungen verringert sich bei der Anwendung Anfibry in der Dosis bis zu 40 Milligramme, wächst – bei der Erhöhung der Dosis, sowie wegen der Nutzung durchdringend epiduralnych der Katheter in posleoperazionnyj die Periode oder bei der kombinierten Anwendung mit den medikamentösen Mitteln, die auf die Hämostase einwirken. Beim Erscheinen typisch für das Hämatom des Stammes des Gehirns der Symptome ernennen die Diagnostik und die Behandlung.

Die prophylaktische Bestimmung zu Anfibry ist für die Fälle der Entwicklung der scharfen Infektion nur bei der Kombination der Elongation der aktivierten Teilthromboplastinzeit und der Gerinnungszeit mit solchen Erkrankungen/Zuständen, wie rechtfertigt: die hormonale Therapie, das Alter von 75 Jahren, die Verfettung, die bösartigen Neubildungen, die anamnestischen Befunde über die Blutpfropfembolien/Thrombosen, die herz-/langdauernde Ateminsuffizienz.

Die Anwendung Anfibry und anderer niskomolekuljarnych des Heparins abzuwechseln es ist nötig nicht.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Anfibru in einer Spritze mit anderen Substanzen/medikamentösen Mitteln mischen es darf nicht.

Bei der kombinierten Anwendung mit solchen Präparaten, wie salizilaty des Systemeffektes, ASK, nesteroidnyje die antiphlogistischen Präparate, das Dextrin mit der molekularen Masse 40 kda, klopidogrel, tiklopidin, system- gljukokortikosteroidy, trombolitiki oder die Antikoagulanzien, andere antiagregantnyje die Präparate, die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des Erscheinens der Blutungen beobachtet wird.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

Bei der Temperatur bis zu 25°C darin vom Licht und die für die Kinder unzugängliche Stelle zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 2 Jahre.

Die Preise in den Internet-Apotheken:

Der Name des Präparates

Der Preis

Die Apotheke

Anfibra die Lösung 10000МЕ anti-cha/ml 0,4мл 10шт

1900 Rbl.

Аптека вер.ру, ОООDie Apotheke вер.ру, die GmbH
 
 
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