Kombiwir

Таблетки, покрытые пленочной оболочкой, КомбивирKombiwir – das virustötende kombinierte medikamentöse Mittel florid in Bezug auf den Virus des Immunitätsdefektes des Menschen (WITSCH).

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Die medikamentöse Form Kombiwira – die Tabletten, die mit der Filmhülle abgedeckt sind: oval, der Weiße oder fast der weißen Farbe, auf einer der Seiten ist die Aufschrift, die riskoj geteilt ist – «GXFC3» (eingraviert auf 10 Stücken in blisterach Ist, nach 6 blisterow im Papppaket Scharlachrot/pwch).

In 1 Tablette sind enthalten:

  • Die geltenden Substanzen: lamiwudin – 150 Milligramme, sidowudin – 300 Milligramme;
  • Die Hilfskomponenten: wasserfrei kolloidnyj das Silizium, die mikrokristallinische Zellulose, karboksimetilkrachmal des Natriums (des Typs), stearat des Magnesiums;
  • Die Filmhülle: opadraj die Weiße (dioksid des Titans, gipromellosa, polissorbat 80, den Makrotreffer 400).

Die Aussagen zur Anwendung

Kombiwir verwenden für die Therapie der witsch-Infektion bei den Kindern (mit dem Gewicht nicht weniger als 14 kg) und der Erwachsenen.

Die Gegenanzeigen

  • Die schwere Anämie (die Kennziffer des Hämoglobins sind 4,65 mmol/l oder 7,5 g/dl niedriger);
  • Die schwere Neutropenie (die Anzahl ist weniger nejtrofilow 0,75×109/l);
  • Die Masse des Körpers bei den Kindern weniger 14 kg;
  • Die Hypersensibilität zu sidowudinu, lamiwudinu oder jeder der Komponenten des medikamentösen Mittels.

Sidowudin verringert den Stand der Sendung WITSCH von der Mutter zum Kind bei der Aufnahme Kombiwira von den schwangeren Frauen, mit der nachfolgenden Therapie des Neugeborenen. Jedoch gibt es keine ähnliche Befunde verhältnismäßig lamiwudina, seine Sicherheit der Anwendung ist bei der Schwangerschaft nicht bestimmt. Auch gibt es keine Befunde der verhältnismäßig kombinierten Anwendung sidowudina und lamiwudina. Deshalb den schwangeren Frauen, besonders im I. Trimester, wird das Präparat zur Anwendung, nur empfohlen wenn der erwartete Nutzen für die Mutter als das wahrscheinliche Risiko für die Frucht höher ist.

Da lamiwudin, sidowudin und den Virus des Immunitätsdefektes des Menschen in die Brustmilch, den WITSCH-INFIZIERTEN Frauen durchdringen, die von Kombiwirom behandelt werden, darf man nicht bei beliebigen Bedingungen das Kind von der Brust füttern.

Bei den Verstößen der Funktion der Leber der schweren Stufe werden und beim Verstoß der Nierenfunktion mit der Klärfunktion des Kreatinins (KK) empfohlen, ≤50 ml/Minen abgesondert die Präparate sidowudina und lamiwudina zu verwenden.

Bei der Therapie der bejahrten Patienten ist nötig es die besondere Vorsicht unter Berücksichtigung der Altersveränderungen, solcher wie den Verstoß der Nierenfunktion oder der Veränderung gematologitscheskich der Kennziffern zu beachten.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Die Behandlung von Kombiwirom sollen die Experten mit der Erfahrung der Therapie der WITSCH-INFIZIERTEN Patienten durchführen.

Die Tabletten Kombiwir nehmen, vollständig, unabhängig von der Aufnahme der Nahrung verschluckend. Für die Patienten, die die Tablette vollständig nicht verschlucken können, sie ist nötig es zu verflachen und, zur kleinen Anzahl des Liquores oder der Nahrung beizumengen und, sofort nach der Pulverisierung unverweilt zu übernehmen.

Das empfohlene Regime des Dosierens für die Erwachsenen und die Kinder je nach der Masse des Körpers:

  • ≥30 kg – 1 tab. 2 Male/sut;
  • 21-30 kg – 1/2 tab. Am Morgen und 1 tab. Am Abend;
  • 14-21 kg – 1/2 tab. 2 Male/sut.

Wenn man die Dosis Kombiwira verringern muss, lamiwudin oder sidowudin aufheben, oder, die Dosis einen dieser Komponenten verringern, ist es empfehlenswert, die Monopräparate lamiwudina (Epiwir – die Tabletten oder die Lösung für die Aufnahme peroral) und sidowudina (Retrowir – die Lösung für die Aufnahme peroral oder der Kapsel) zu verwenden.

Bei der Anämie (das Hämoglobin die ≤5,59 mmol/l (9 g/dl) oder der Neutropenie (nejtrofily ≤1,0 ch der 109/l) ist die Korrektion der Dosis sidowudina möglich notwendig, deshalb bei solchen Kennziffern ist nötig es die Monopräparate sidowudina und lamiwudina zu verwenden.

Die nebensächlichen Effekte

Auf heute gibt es keine Befunde über die additive Giftigkeit sidowudina und lamiwudina, deshalb Kombiwir kann die nebensächlichen Effekte, charakteristisch für jede dieser Komponenten im Einzelnen herbeirufen.

Die Nebeneffekte lamiwudina:

  • Krowetwornaja und das Lymphensystem: selten – die Anämie, der Blutplättchenmangel, die Neutropenie; sehr selten – wahrhaft eritrozitarnaja die Aplasie;
  • Der Stoffwechsel und eine Ernährung: oft – giperlaktatemija; selten – molotschnokislyj die Azidose, die Ansammlung/Umverteilung der Lipidtextur (die Frequenz hängt von verschiedenen Faktoren, einschließlich konkret antiretrowirusnuju die Kombination der Präparate ab);
  • Das Nervensystem: oft – die Kephalgie; sehr selten – parestesii, gibt es die Mitteilungen über peripherisch nejropatii, aber ihre Verbindung mit der Aufnahme lamiwudina ist unbekannt;
  • Der Gastrointestinaltrakt (SCHKT): oft – der Schmerz in epigastrii, die Übelkeit, das Erbrechen, die Diarrhöe; selten – die Erhöhung des Standes der Serumamylase, die Pankreatitis (es gibt keine glaubwürdige Befunde über die Verbindung mit der Therapie lamiwudinom);
  • Das gepatobiliarnaja System: selten – die Durchgangserhöhung alaninaminotransferasy (ALT) und aspartataminotransferasy (AST);
  • Die Haut und der subkutane-Fettzellstoff: oft – die Alopecia, die Blüte;
  • Das Knochen- und Muskelsystem und die Anschlusstextur: oft – die Muskelverstöße, artralgija; selten – rabdomiolis;
  • Die allgemeinen und lokalen Reaktionen: oft – das allgemeine Unwohlsein, die Ermüdung, das Fieber.

Die Nebeneffekte sidowudina:

  • Krowetwornaja und das Lymphensystem: oft – der Felty-Syndrom, die Neutropenie und die Anämie (es ist möglich, wird die Bluttransfusion gefordert); selten – panzitopenija (mit der Hypoplasie des Knochenmarkes) und der Blutplättchenmangel; selten – wahrhaft eritrozitarnaja die Aplasie; sehr selten – die aplastische Anämie;
  • Der Stoffwechsel und eine Ernährung: oft – giperlaktatemija; selten – die Anorexie, molotschnokislyj die Azidose, die Ansammlung/Umverteilung der Lipidtextur (die Frequenz hängt von verschiedenen Faktoren, einschließlich konkret antiretrowirusnuju die Kombination der Präparate ab);
  • Die Psyche: selten – der beunruhigte Zustand, die Depression;
  • Das Nervensystem: sehr oft – die Kephalgie; oft – der Schwindel; selten – parestesii, die Schläfrigkeit, die Schlaflosigkeit, die Konvulsion, die Senkung der geistigen Aktivität;
  • Das Kardiovaskuläre System: selten – die Kardiomyopathie;
  • Das Atemsystem, die Organe des Brustkorbes und sredostenija: selten – die Atemnot; selten – der Husten;
  • SCHKT: sehr oft – die Übelkeit; oft – der Schmerz im Bauch, das Erbrechen, die Diarrhöe; selten – meteorism; selten – die Geschmacksperversion, die Pigmentation der Schleimhöhle des Mundes, die Dyspepsie, die Pankreatitis;
  • Das gepatobiliarnaja System: oft – die Erhöhung der Stände des Bilirubins und petschenotschnych der Fermente; selten – die Infektion der Leber, solche wie die geäusserte Hepatomegalie mit steatosom;
  • Die Haut und der subkutane-Fettzellstoff: selten – das Jucken, die Blüte; selten – die Pigmentation der Haut und der Nägel, das Nesselfieber, potliwost;
  • Das Knochen- und Muskelsystem und die Anschlusstextur: oft – mialgija; selten – miopatija;
  • Die Nieren und motschewywodjaschtschije die Wege: selten – das häufige Urinieren;
  • Das fertile System und die Milchdrüsen: selten – die Gynäkomastie;
  • Die allgemeinen und lokalen Reaktionen: oft – das allgemeine Unwohlsein; selten – die Asthenie, das Fieber, das generalisierte Schmerzsyndrom; selten – der Schmerz in der Brust, den Schüttelfrost, das grippeähnliche Syndrom.

Die besonderen Hinweise

Notfalls wird der Auslese der Dosis die Nutzung der abgesonderten Präparate sidowudina und lamiwudina individuell empfohlen. Der behandelnde Arzt soll sich nach der Instruktion über die Anwendung dieser medikamentösen Mittel richten.

Da die Anwendung Kombiwira oder anderer antiretrowirusnych der Präparate die Entwicklung bei den Patienten opportunistitscheskich der Infektionen und anderer Komplikationen der witsch-Infektion nicht ausschließt, ist nötig es sich den Patienten unter der regelmäßigen Beobachtung des medizinischen Personals, das die Erfahrung der Therapie der witsch-Infektion hat zu befinden.

Es fehlen die Befunde über den Einfluss sidowudina und lamiwudina auf weiblich fertilnost.

Die Therapie von Kombiwirom, wie auch anderen antiretrowirusnymi von den Präparaten, verhindert die Möglichkeit der Sendung WITSCH beim Umgießen des verseuchten Blutes oder den sexuellen Kontakten nicht, deshalb man muss die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen beachten.

Die besonderen Hinweise nach der Anwendung Kombiwira bei verschiedenen Zuständen/Erkrankungen:

  • Die Gematologitscheski Verstöße: die Aufnahme sidowudina kann die Entwicklung der Neutropenie, der Anämie und des Felty-Syndromes (gewöhnlich nochmalig infolge der Neutropenie) provozieren; öfter solche Effekte werden im Falle der Bestimmung der hohen Dosen sidowudina (1,2-1,5 g/sut) auf den späten Stadien der Erkrankung bei der Senkung kostnomosgowogo der Reserve bis zum Anfang der Therapie beobachtet, deshalb bei den Patientinnen, die Kombiwir bekommen, es ist nötig die gründliche Kontrolle der Kennziffern des Blutes durchzuführen. Da solche gematologitscheskije die Pathologien später 4-6 Wochen vom Anfang der Behandlung gewöhnlich erscheinen, ist es den Patienten mit dem entfalteten Krankenbild der witsch-Infektion empfehlenswert, die Kennziffern des Blutes nicht seltener 1 Males in 2 Wochen in drei ersten Monate der Therapie zu kontrollieren, dann – ist als 1 Mal im Monat nicht seltener. Bei der witsch-Infektion auf dem frühen Stadium seitens des Systems des Blutes werden die Nebeneffekte selten bemerkt, deshalb, die allgemeine Analyse des Blutes zulässig, zu machen, auf das Befinden der Patienten, 1 einmal pro 1-3 Monate orientierend. Im Falle der Entwicklung mijelossupressii oder der schweren Anämie im Laufe der Therapie von Kombiwirom auswählen möglich unmöglich, sowie bei den Patientinnen mit der vorangehenden Unterdrückung des Knochenmarkes (das Hämoglobin sind 5,59 mmol/l (9 g/dl niedriger) ist es oder nejtrofily weniger muss speziell des 1,0×109/l) die Dosis sidowudina, und, da im Präparat Kombiwir abgesondert es machen ist es, empfehlenswert, die Monopräparate sidowudina und lamiwudina verwenden;
  • Die Pankreatitis: es sind die seltenen Episoden der Entwicklung der Pankreatitis bei den Patientinnen beschrieben, die sidowudin und lamiwudin übernahmen, aber es ist glaubwürdig nicht bestimmt, ob die Komplikation mit der Aufnahme der Präparate oder mit der Haupterkrankung – die witsch-Infektion verbunden ist. Die Therapie ist nötig es sofort im Falle des Erscheinens der klinischen Merkmale oder der gegebenen labormässigen Forschungen, die auf die Entwicklung der Pankreatitis bezeichnen (die Übelkeit, das Erbrechen, den Schmerz im Oberbauch, die Erhöhung des Standes der biochemischen Marker), bis zur Exklusion der Verdächtigung auf die Pankreatitis einzustellen;
  • Die Azidose molotschnokislyj/geäussert Hepatomegalie mit steatosom: es gibt die Befunde über selten, aber mit der Wahrscheinlichkeit des Letalausganges, die Fälle molotschnokislogo der Azidose und der geäusserten Hepatomegalie mit der Fettleber (die Mehrheit von ihnen ist bei den Frauen registriert). Die klinischen Symptome molotschnokislogo der Azidose sind: die allgemeine Schwäche, den Verlust des Appetites und den schlagartigen unerklärlichen Verlust des Gewichts, die magen-enteralen Verstöße, die Beschleunigung der Atmung und die Atemnot. Die Anwendung Kombiwira anhalten es muss, wenn beim Patienten die klinischen und labormässigen Symptome der Azidose molotschnokislogo oder der Hepatotoxizität (in die einschl. Hepatomegalie und steatos, selbst wenn die Stände der Transaminasen nicht erhöht sind beobachtet werden). Bei Vorhandensein von den Risikofaktoren der Infektion der Leber das Präparat muss man mit der Vorsicht übernehmen;
  • Die Umverteilung des subkutanen-Fettzellstoffes: bei einigen Patientinnen können (getrennt oder im Komplex) die folgenden Symptome beobachtet werden: die Ansammlung/Umverteilung der Lipidtextur, dorsozerwikalnoje die Ablagerung des Fettes bei der Gründung des Halses – «der Buckel des Büffels», den zentralen Fettsuchttyp, die Erhöhung der Milchdrüsen, istontschenije der Gesichts-subkutanen-Fettschicht und die Verkleinerung der Lipidschicht auf den Gliedmaßen, die Erhöhung der Stände der Glukose und der Serumlipide im Blut aufnehmend. Dabei ist das Syndrom lipodistrofii von der multifaktoriellen Ätiologie bedingt; zum Beispiel, fortgeschrittenes Alter, das Stadium der witsch-Infektion und die Dauer des Kurses antiretrowirusnoj der Therapie ist es sinergitschny möglich, und spielen die wichtige Rolle in der Ansammlung/Umverteilung der Lipide infolge der Anwendung Kombiwira. Zur Zeit sind die fernen Folgen der bemerkten Nebeneffekte unbekannt. Die Verstöße des Fettstoffwechsels ist nötig es je nach ihren klinischen Erscheinungsformen zu behandeln. Man muss die Stände der Glukose und der Lipide im Blutserum bestimmen, sowie, die klinische Besichtigung der Patientinnen durchzuführen, die die Einschätzung fisikalnych der Merkmale der Umverteilung der Lipidtextur aufnehmen soll;
  • Das Syndrom der Wiederherstellung der Immunität: am Anfang der Therapie antiretrowirusnymi von den Präparaten der Patienten mit der witsch-Infektion beim schweren Immunitätsdefekt auf dem Hintergrund residualnoj oder assimptomatitscheskoj opportunistitscheskoj die Infektionen ist die Verschärfung des entzündlichen Prozesses wahrscheinlich, es kann den Zustand ernst verschlimmern oder, die Symptomatologie verstärken. Gewöhnlich werden solche Effekte während der ersten Wochen oder der Monate vom Anfang antiretrowirusnogo die Behandlungen, am meisten bedeutsam von ihnen – generalisiert und\oder lokalisiert (fokalnoje) mikobakterialnoje die Infektion, zitomegalowirusnyj retinit und pnewmozistos beobachtet. Beliebige Merkmale der entzündlichen Prozesse ist nötig es sofort und notfalls sofort an den Tag zu bringen, die Therapie zu beginnen;
  • Die begleitende Virushepatitis In: Kombiwir ist es empfehlenswert, mit der Vorsicht bei dekompensirowannom die Leberzirrhose zu verwenden, die von der langdauernden Hepatitis B bedingt ist, da sich für die seltenen Fälle die Verschärfung der Leberentzündung im Falle der Aufhebung lamiwudina entwickeln kann. Es ist das periodische Monitoring der Arbeit der Leber und der Marker der Replikation des Hepatitisvirus In notwendig;
  • Die begleitende Virushepatitis Mit: bei der gleichzeitigen Aufnahme sidowudina und ribawirina wurde ussugublenije die Anämien beobachtet (der Mechanismus der Entwicklung des Effektes ist), deshalb die kombinierte Anwendung ribawirina nicht aufgeklärt und Kombiwira wird, besonders bei Vorhandensein von den Befunden in der Anamnese über sidowudin-induzirowannoj der Anämie nicht empfohlen. Man muss die Möglichkeit der Aufhebung sidowudina infolge des Wechsels des Regimes antiretrowirusnoj die Therapien betrachten;
  • Das Fahren des Kraftverkehrs und die Verwaltung der komplizierten Mechanismen: die speziellen Forschungen des Einflusses sidowudina und lamiwudina auf die Reaktionszeit und die Schnelligkeit des psychomotorischen Reagierens wurden nicht durchgeführt, ausgehend von den pharmakologischen Eigenschaften dieser Präparate ist solcher Einfluss unwahrscheinlich, aber man muss den klinischen Zustand des Kranken und den Charakter der nebensächlichen Effekte sidowudina und lamiwudina berücksichtigen.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

In den Bestand des Präparates Kombiwir gehen sidowudin und lamiwudin ein, deshalb er kann die Zusammenwirkungen, charakteristisch für jede seiner Komponenten betreten.

Nur der kleine Bereich lamiwudina nimmt am Stoffwechsel teil und verbindet sich mit den Plasmaeiweissen. Fast wird vollständig das Präparat in der unveränderlichen Spezies von den Nieren herausgeführt, deshalb die Wahrscheinlichkeit metabolitscheskich der Zusammenwirkungen ist klein. Nichtsdestoweniger muss man die folgenden Zusammenwirkungen mit lamiwudinom berücksichtigen:

  • Die medikamentösen Mittel, die mit Hilfe des kation-Transportsystems herausgeführt werden – ist die Zusammenwirkung mit lamiwudinom wegen der Nutzung eines Weges der Aufzucht möglich;
  • Zu-trimoksasol (160 Milligramme trimetoprima + erhöhen 800 Milligramme sulfametoksasola) – auf 40 % die Konzentration im Plasma lamiwudina (die Aufnahme in den therapeutischen Dosen). Bei der normalen Nierenfunktion ist die Korrektion der Dosis lamiwudina nicht nötig, bei den Patienten mit der renalen Mangelhaftigkeit gleichzeitig Zu-trimoksasol und Kombiwir mit der Vorsicht verwendet werden. Auf die Pharmakokinetik sulfametoksasola oder trimetoprima lamiwudin leistet den Einfluss nicht. Der Effekt der gemeinsamen Anwendung der Präparate für die Therapie der Toxoplasmose und pnewmozistosa wurde nicht studiert;
  • Salzitabin – ist es zur Anwendung in der Kombination mit Kombiwirom nicht empfehlenswert, da lamiwudin sein intrazellular fosforilirowanije unterdrücken kann.

Sidowudin verbindet sich mit den Plasmaeiweissen unbedeutend, vorzugsweise wird er mittels petschenotschnogo des Metabolismus bis zu inaktiv gljukuronida eliminiert.

Die Zusammenwirkungen mit sidowudinom:

  • Atowakwon – sidowudin beeinflusst seine Pharmakokinetik nicht, aber atowakwon verringert die Stufe des Metabolismus sidowudina bis dazu gljukuronida (AUC sidowudina im Gleichgewichtszustand wächst auf 33 %, und Cmax im Plasma gljukuronida verringert sich auf 19 %). Bei der Anwendung sidowudina von 500-600 Milligramme/sut im Komplex mit 3 wöchentlichem Kurs der Therapie scharf pnewmozistosa atowakwonom ist die Erhöhung der Frequenz der Nebeneffekte, die mit der erhöhten Konzentration im Plasma sidowudina verbunden sind unwahrscheinlich. Notfalls ist nötig es des langwierigeren Kurses der gemeinsamen Therapie sorgfältig den klinischen Zustand des Kranken zu beobachten;
  • Klaritromizin – verringert die Resorption sidowudina (es ist erforderlich, das Intervall zwischen den Aufnahmen klaritromizina und sidowudina nicht weniger als 2 Stunden zu beachten);
  • Lamiwudin – erhöht auf 13 % die Zeit der Wirkung sidowudina, vergrössert auf 28 % es Cmax im Plasma, aber dabei ändert die allgemeine Exposition sidowudina (AUC) wesentlich nicht; sidowudin die Pharmakokinetik lamiwudina beeinflusst nicht;
  • Fenitoin – wurde die Senkung im Blut der Konzentration fenitoina in einigen Fällen bemerkt, und für den abgesonderten Fall wurde die Konzentration fenitoina (also bei der gleichzeitigen Anwendung Kombiwira erhöht und fenitoina ist die Kontrolle der Konzentration fenitoina im Blut) notwendig;
  • Probenezid – kann mittler T1/2 sidowudina und AUC wegen der Unterdrückung der Bildung gljukuronida vergrössern, die renale Exkretion gljukuronida und, möglich, sidowudina zu verringern;
  • Rifampizin – verringert AUC sidowudina auf 48±34 % möglich, aber der klinische Wert dieses Effektes ist unbekannt;
  • Stawudin – ist es ingibirowanije des Prozesses intrazellular fosforilirowanija stawudina sidowudinom bei ihrer gleichzeitigen Aufnahme möglich, deshalb solche Kombination wird nicht empfohlen;
  • Das azetilsalizilowaja Acidum, das Morphin, metadon, kodein, indometazin, ketoprofen, oksasepam, lorasepam, naproksen, zimetidin, klofibrat, isoprinosin – können den Metabolismus sidowudina wegen der Konkurrenzhemmung gljukuronisazii oder der geraden Unterdrückung mikrossomalnogo des Metabolismus verletzen. Bis zur Bestimmung dieser Präparate gleichzeitig mit Kombiwirom, besonders für die langdauernde Therapie, muss man die Folgen der möglichen medikamentösen Zusammenwirkungen bewerten;
  • Potentiell nefrotoksitschnyje oder mijelossupressiwnyje die Präparate (besonders bei der Therapie der scharfen Zustände): pentamidin (bei der Systemeinführung), dapson, pirimetamin, zu-trimoksasol, amfoterizin, fluzitosin, ganziklowir, das Interferon, winkristin, winblastin, doksorubizin – können das Risiko der nebensächlichen Effekte sidowudina (erhöhen im Falle ihrer gleichzeitigen Bestimmung mit Kombiwirom ist die sorgfältige Kontrolle der Nierenfunktion und gematologitscheskich der Kennziffern notwendig, es ist erforderlich, die Dosis eines oder mehrerer Präparate falls notwendig zu verringern).

Da, sich ungeachtet der Aufnahme Kombiwira, bei einigen Patienten opportunistitscheskije die Infektionen entwickeln können, ist es für ihre Prophylaxe möglich wird die Bestimmung der zusätzlichen antimikrobischen Kur gefordert. Dazu werden zu-trimoksasol, pirimetamin, pentamidin (die Aerodispersion) und aziklowir empfohlen, da als Ergebnis der klinischen Prüfungen die geäusserte Erhöhung der Frequenz der nebensächlichen Effekte sidowudina bei der gleichzeitigen Anwendung mit diesen Präparaten fehlt.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

An der für die Kinder unzugänglichen Stelle zu bewahren, bei der Temperatur ist es 30 °C höher.

Die Haltbarkeitsdauer – 2 Jahre.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

Vom Esel gefallen, werden Sie sich mit bolschej von der Wahrscheinlichkeit das Genick brechen, als vom Pferd gefallen. Nur versuchen Sie nicht, diese Behauptung zu widerlegen.