Dormikum

Раствор для внутривенного и внутримышечного введения ДормикумDormikum – beruhigungs- und snotwornyj das Präparat, das für premedikazii und die einführende Narkose verwendet wird.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Dormikum geben in Form von der Lösung für die intravenöse und intramuskuläre Einführung aus: durchsichtig, farblos oder ein wenig gelblich (nach 1 oder 3 ml in den farblosen Glasampullen, auf 5, 10 oder 25 Ampullen im Papppaket).

In den Bestand 1 ml in'ekzionnogo der Lösung geht ein:

  • Der Aktionsstoff: midasolam – 5 Milligramme;
  • Die Hilfskomponenten: das Chlorid des Natriums, chloristowodorodnaja das Acidum, gidroksid des Natriums, das Wasser für die Injektionen.

Die Aussagen zur Anwendung

  • Sedazija mit der Erhaltung des Bewusstseins vor, sowie in die Öberleitungszeit der Heil- oder diagnostischen Prozeduren, die unter der lokalen Anästhesie oder ohne sie hergestellt werden;
  • Premedikazija vor der einführenden Narkose;
  • Langwierig sedazija in der Intensiv-Behandlung;
  • Die einführende Narkose bei den Erwachsenen;
  • Die Kombinationsanästhesie (als Beruhigungskomponente) bei den Erwachsenen.

Die Gegenanzeigen

Die Absoluten:

  • Das Koma, den Schock, die scharfe alkoholische Intoxikation mit der Unterdrückung der lebenswichtigen Funktionen;
  • Die scharfe Atmungs- und\oder Lungenmangelhaftigkeit;
  • Langdauernd obstruktiwnaja die Krankheit der Lungen (beim schweren Ablauf);
  • Das sakrytougolnaja Glaukom;
  • Die Periode der Geburt;
  • Die Hypersensibilität zu den Komponenten des Präparates.

Relativ (während der Anwendung Dormikuma wird die Vorsicht gefordert):

  • Miastenija (myasthenia gravis);
  • Die Atmungs- und\oder Herzmangelhaftigkeit;
  • Äußerst die schweren Zustände;
  • Die funktionalen Verstöße der Leber und der Nieren;
  • nedonoschennost bei den Kindern (wegen der Gefahr apnoe);
  • Das Kindesalter bis zu 6 Monaten;
  • Fortgeschrittenes Alter (von 60 Jahren).

Der Befunde, um die Sicherheit der Anwendung Dormikuma bei den schwangeren Frauen zu bewerten, es ist ungenügend. Bei dieser Gruppe der Patientinnen kann man das Präparat nur für die Fälle ernennen, wenn es keine sicherere Alternative gibt. Die Anwendung Dormikuma in den großen Dosen im dritten Schwangerschaftstrimenon oder kann im Verlauf der ersten Periode der Geburt die Verstöße des Herzrhythmus bei der Frucht, die Hypotonie, des Verstoßes sossanija, die Hypothermie und die gemässigte Atemdepression beim Neugeborenen herbeirufen. Bei den Kindern, wessen Mütter auf den späten Stadien der Schwangerschaft ist es langwierig bekamen bensodiasepiny, es kann die physische Abhängigkeit mit einem bestimmten Risiko des Entstehens des Syndroms der Enthaltsamkeit in postnatalnyj die Periode gebildet sein.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Dormikum verhält sich zur Zahl der starken Beruhigungsmittel, die die individuelle Auslese der Dosis und die langsame Einführung fordern. Für die sichere Errungenschaft des nötigen Beruhigungseffektes wird die Titration der Dosis, die dem klinischen Bedürfnis entspricht, dem Alter und dem physischen Zustand des Patienten, sowie der davon bekommenen Pharmakotherapie dringend empfohlen.

Bei den äußerst schweren Zuständen, der hohen Stufe des Risikos, bei den Patientinnen im Kindesalter und bei den Patienten ist 60 Jahre die Dosis älterer man ist notwendig, vorsichtig unter Berücksichtigung der individuellen Risikofaktoren zu wählen.

Der Effekt von der Anwendung Dormikuma entwickelt sich etwa durch 2 Minute nach der intravenösen Einführung. Der maximale Effekt wird im Laufe von 5-10 Minuten erreicht.

Sedazija mit der Erhaltung des Bewusstseins
Vor der Durchführung der diagnostischen oder chirurgischen Prozeduren für sedazii ist nötig es mit der Erhaltung des Bewusstseins das Präparat intravenös (einzuleiten das Präparat einzuleiten es ist strahl- oder es ist nötig schnell nicht). Der Eintritt sedazii hängt vom Zustand des Patienten und des Regimes des Dosierens (der Dosishöhe, der Geschwindigkeit der Einführung) ab. Für die Fälle der Notwendigkeit das Präparat leiten nochmalig ein. Die Vorsicht muss man bei den Patientinnen mit den Verstößen der Atmungsfunktion beachten.

Dormikum müssen der Erwachsene intravenös langsam, mit der Geschwindigkeit neben 1 Milligramm/30 der Sekunden einleiten. Die Anfangsdosis für die Patienten ist 60 Jahre (2-2,5 Milligramme) jüngerer leiten für 5-10 Minuten bis zum Anfang der Prozedur ein. Nach den Aussagen das Präparat nochmalig in der Dosis leiten das 1 Milligramm ein. Die mittlere summarische Dosis bildet 3,5-7,5 Milligramme.

Den sich im äußerst schweren Zustand befindenden Patientinnen, den Patienten mit der hohen Stufe des Risikos, sowie den Personen im Alter von 60 Jahren ist die Anfangsdosis eben älterer setzen bis zu 0,5-1 Milligramme herab und leiten sie für 5-10 Minuten bis zum Anfang der Prozedur ein. Nach den Aussagen die möglich nochmalige Einführung solcher Dosis. Für die Errungenschaft des Effektes finden der genügend summarischen Dosis die 3,5 Milligramme gewöhnlich statt.

Den Kindern wird die intravenöse Einführung Dormikuma von der langsamen Titration bis zur Errungenschaft des nötigen Effektes durchgeführt. Die Anfangsdosis wird während 2-3 Minuten eingeleitet. Vor der Einführung der zweiten Dosis ist es empfehlenswert, 2-5 Minuten abzuwarten, was ermöglichen wird den Beruhigungseffekt zu bewerten. Bei Notwendigkeit seiner Verstärkung ist nötig es die Dosis fortzusetzen, von den kleinen "Schritten" zu titrieren. Den Brustkindern und den Kindern bis zu 5 Jahren kann die Anwendung wesentlich die großen Dosen, als den Teenagern und den Kindern des älteren Alters gefordert werden.

Die Anwendung Dormikuma für sedazii mit der Erhaltung des Bewusstseins bei den Kindern wird bis zu 6 Monaten nicht empfohlen, außer den Fällen, wenn der potentielle Nutzen als die möglichen Risiken höher ist, man muss die minimalen Wirkungsdosen dabei einleiten.

Die Anfangsdosis für die Kinder wechselt von 0,05 bis zu 0,1 Milligramme/kg von 6 Monaten bis zu 5 Jahren ab. Es ist ihre Erhöhung bis zu 0,6 Milligramme/kg (aber nicht mehr als 6 Milligramme, wegen des wahrscheinlichen Risikos des Entstehens der Hypolüftung und langwierig sedazii) möglich.

Die Anfangsdosis für die Kinder 6-12 Jahre wechselt von 0,025 bis zu 0,05 Milligramme/kg ab. Es ist ihre Erhöhung bis zu 0,4 Milligramme/kg (aber nicht mehr als 10 Milligramme, wegen des wahrscheinlichen Risikos des Entstehens der Hypolüftung und langwierig sedazii) möglich.

Den Kindern 13-16 Jahre ernennen die erwachsenen Dosen gewöhnlich.

Bei der intramuskulären Einführung den Kindern 1-16 Jahre 5-10 Minuten vor der Prozedur leiten 0,05-0,15 Milligramme/kg gewöhnlich ein. In der Regel, die summarische Dosis übertritt 10 Milligramme nicht.

Bei der Masse des Körpers bis zu 15 kg die Einführung Dormikuma mit der Konzentration mehr wird 1 Milligramm/ml nicht empfohlen. Die Lösungen mit der höheren Konzentration muss man bis zur Konzentration das 1 Milligramm/ml trennen.

Premedikazija
Für premedikazii wird Dormikum intravenös oder intramuskulär (eingeleitet ist in den Muskel 20-60 Minuten vor der einführenden Narkose tief). Das Präparat leistet den Beruhigungseffekt in Form von der Schläfrigkeit und der Beseitigung der nervalen Beanspruchung.

Für die Aufspürung der Symptome der Überdosierung nach der Einführung der Lösung wird die obligatorische Beobachtung des Zustandes des Kranken gefordert.

Dormikum kann man gleichzeitig mit anticholinergitscheskimi von den Präparaten verwenden.

Ist dem Folgenden das Regime des Dosierens empfohlen:

  • Die Erwachsenen ist als 60 Jahre jüngerer, die sich zur Klasse I und II nach dem System der Einschätzung des physischen Status Amerikanisch von der Gesellschaft der Anästhesisten verhalten: intravenös – wiederholen 1-2 Milligramme, die Einführung des Präparates falls notwendig; intramuskulär – 0,07-0,1 Milligramme/kg;
  • Die Erwachsenen 60 Jahre ist eben älterer, die Patientinnen im äußerst schweren Zustand oder mit der hohen Stufe des Risikos: intravenös – vergrössern 0,5 Milligramme, für die Fälle der Notwendigkeit die Dosis mit der langsamen Titration, vor der Einführung der nochmaligen Dosis muss man 2-3 Minuten abwarten; intramuskulär – ist nötig es 0,025-0,05 Milligramme/kg (in der Regel, 2-3 Milligramme), bei der gleichzeitigen Anwendung mit den narkotischen Mitteln die Dosis zu verringern;
  • Die Kinder 1-15 Jahre: intramuskulär – werden 0,08-0,2 Milligramme/kg (30-60 Minuten vor der einführenden Narkose tief in den grossen Muskel), bei der Masse des Körpers bis zu 15 kg die Einführung Dormikuma mit der Konzentration mehr als 1 Milligramm/ml nicht empfohlen.

Die einführende Narkose
Bei der Einführung Dormikuma für die einführende Narkose vor anderen Anästhetiken kann die individuelle Reaktion der Patienten von verschiedene sein. Die Dosis muss man bis zur Errungenschaft des erwünschten Effektes titrieren. Bei der Einführung Dormikuma man vor oder gleichzeitig mit anderen ingaljazionnymi oder den intravenösen Mitteln für die einführende Narkose die Anfangsdosen jedes der Präparate wesentlich verringern kann.

Der erwünschte Stand sedazii wird mittels der gestuften Titration der Dosis erreicht.

Die Induktionsdosis Dormikuma muss man intravenös langsam einleiten, es ist bruch-. Die Einführung jeder nachfolgenden Dosis (es gibt als 5 als Milligramme) muss man im Laufe von 20-30 Sekunden mit den Pausen 2 Minuten durchführen.

Ist dem Folgenden das Regime des Dosierens empfohlen:

  • Die Erwachsenen bis zu 60 Jahren: intravenös während 20-30 Sekunden in der Dosis die 0,2 Milligramme/kg, 2 Minuten für die Einschätzung des Effektes abwartend. Für die Fälle der Abwesenheit premedikazii die Dosis kann man bis zu 0,3-0,35 Milligramme/kg der Masse des Körpers vergrössern, sie leiten intravenös während 20-30 Sekunden ein, 2 Minuten für die Einschätzung des Effektes abwartend. Für den Abschluss der Induktion, bei der Notwendigkeit, Dormikum leiten zusätzlich in den Anzahlen gleich etwa 25 % von der Anfangsdosis ein. Wie man die Alternative für den Abschluss der Induktion flüssig ingaljazionnyje die Anästhetiken verwenden kann. Bei der Unempfindlichkeit die Induktionsdosis vergrössern bis zu 0,6 Milligramme/kg, jedoch kann in diesem Fall die Wiederherstellung des Bewusstseins verzögert sein;
  • Die Erwachsenen 60 Jahre ist eben älterer, die Patientinnen im äußerst schweren Zustand oder mit der hohen Stufe des Risikos: bei der Abwesenheit premedikazii – 0,15-0,2 Milligramme/kg, beim Vorhandensein premedikazii – 0,05-0,15 Milligramme/kg während 20-30 Sekunden intravenös, 2 Minuten für die Einschätzung des Effektes abwartend.

Die Kombinationsanästhesie (als Beruhigungskomponente)

  • Die Erwachsenen bis zu 60 Jahren: die intravenöse Brucheinführung der kleinen Dosen (0,03-0,1 Milligramme/kg) oder die ununterbrochene intravenöse Infusion in der Dosis die 0,03-0,1 Milligramme/kg in der Stunde (in der Regel, gleichzeitig mit analgetikami). Die Dosen und die Pausen zwischen den Einführungen klären sich von der individuellen Reaktion des Kranken;
  • Die Erwachsenen 60 Jahre ist eben älterer, die Patientinnen im äußerst schweren Zustand oder mit der hohen Stufe des Risikos: es ist ähnlich, aber unter Ausnutzung der kleineren Dosen.

Langwierig sedazija in der Intensiv-Behandlung
Der nötige Beruhigungseffekt kann man von der gestuften Titration der Dosis, wonach entweder die ununterbrochene Infusion, oder die Bruchstrahleinführung Dormikuma (aufgrund des Alters und des Zustandes des Kranken, des klinischen Bedürfnisses und der gleichzeitig eingeleiteten medikamentösen Mittel ernennen) erreichen.

Vom Erwachsenen nagrusotschnuju leiten die 0,03-0,3 Milligramme/kg die Dosis ein es ist intravenös bruch-, langsam. Jede nochmalige Dosis die 1-2,5 Milligramme wird im Laufe von 20-30 Sekunden unter Beachtung der zweiminutenlangen Pausen eingeleitet.

Auf dem Hintergrund der Hypovolämie, die Vasokonstriktion oder die Hypothermie nagrusotschnuju verringert die Dosis oder leiten überhaupt nicht ein.

Bei der gemeinsamen Anwendung mit stark analgetikami (insbesondere vom Morphin, metadonom, petidinom, fentanilom, alfentanilom, buprenorfinom, pentasozinom und den Ableitungen jeder Unterabteilung) sie muss man bis zur Einführung Dormikuma einleiten.

Die intravenöse unterstützende Dosis kann von 0,03 bis zu 0,2 Milligramme/kg in der Stunde abwechseln. Auf dem Hintergrund der Hypovolämie, die Vasokonstriktion oder die Hypothermie verringert die unterstützende Dosis. Es ist empfehlenswert, regelmäßig die Stufe sedazii zu bewerten. Bei der Durchführung langwierig sedazii kann sich die Toleranz entwickeln, wegen wessen die Dosis vergrössern.

Vom Neugeborenen, nedonoschennych aufnehmend, sowie ist den Kindern mit der Masse des Körpers bis zu 15 kg die Einführung der Lösung Dormikuma mit der Konzentration 1 Milligramme/ml mehr es ist nicht empfehlenswert.

Den Kindern bis zu 6 Monaten die Lösung leiten mittels der ununterbrochenen intravenösen Infusion ein.

Zum Neugeborenen mit gestazionnym vom Alter bis zu 32 Wochen ernennen Dormikum in der Anfangsdosis die 0,03 Milligramme/kg in der Stunde (0,0005 Milligramme/kg in der Minute); von 32 Wochen und den Kindern bis zu 6 Monaten – in der Dosis die 0,06 Milligramme/kg in der Stunde (0,001 Milligramme/kg in der Minute).

Die nagrusotschnuju Dosis leiten intravenös nicht ein, stattdessen wird in der ersten etwas Stunden die Infusion etwas schneller durchgeführt, was zulässt, die therapeutischen Konzentrationen Dormikuma im Plasma zu erreichen. Es ist die sorgfältige Kontrolle der Atemfrequenz und der Sättigung vom Sauerstoff notwendig.

Den Kindern von 6 Monaten, die sich auf der Beatmung befinden, sowie intubirowannym, nagrusotschnuju in der Dosis leiten die 0,05-0,2 Milligramme/kg die Dosis intravenös langsam nicht weniger, als während 2-3 Minuten (ein verboten ist, man intravenös schnell einzuleiten). Nach ihm gehen auf die ununterbrochene intravenöse Infusion in der Dosis die 0,06-0,12 Milligramme/kg in der Stunde (0,001-0,002 Milligramme/kg in der Minute) über. Für die Verstärkung oder die Aufrechterhaltung des erwünschten Effektes möglich die Erhöhung oder die Senkung der Geschwindigkeit der Infusion oder die Einführung der zusätzlichen Dosen des Präparates.

Auf dem Hintergrund der Verstöße der Hämodynamik, gewöhnlich ist nötig es nagrusotschnuju die Dosis von den kleinen "Schritten" zu titrieren, die Kontrolle der hämodynamischen Kennziffern (die Senkung des arteriellen Blutdrucks) verwirklichend. Solche Patientinnen haben eine Neigung zur Atemdepression bei der Anwendung Dormikuma, infolgedessen muss man die Atemfrequenz und die Sättigung vom Sauerstoff sorgfältig kontrollieren.

Das Dosieren für die besonderen Fälle
Vom Neugeborenen, nedonoschennych aufnehmend, sowie ist es den Kindern mit der Masse des Körpers 15 kg weniger es wird die Einführung der Lösungen Dormikuma mit der Konzentration mehr 1 Milligramme/ml nicht empfohlen. Die Lösungen, die die höhere Konzentration haben, man muss bis zur Konzentration das 1 Milligramm/ml trennen.

Bis zu 6 Monaten wird die intravenöse Einführung midasolama den Kindern nicht empfohlen, da sie zur Hypolüftung und der Obstruktion der Atemwege, mit Ausnahme der Fälle der Durchführung sedazii in den Kammern der Intensiv-Behandlung insbesondere geneigt sind.

Den Patienten von 60 Jahren ernennen die niedrigeren Dosen gewöhnlich, man muss ständig die Kennziffern der lebenswichtigen Funktionen dabei kontrollieren.

Die vorbereitete Lösung ist nötig es sofort zu verwenden. Es ist seine Aufbewahrung während 24 Stunden bei der Temperatur 2-8 °s falls notwendig möglich.

Die nebensächlichen Effekte

  • Das zentrale und peripherische Nervensystem: die Ataxie, langwierig sedazija, die Senkung der Konzentration der Aufmerksamkeit, anterogradnaja die Amnesie, deren Dauer von der eingeleiteten Dosis abhängt (kann Ende Prozedur entstehen, dauert in einigen Fällen ist länger), den Schwindel, die Kephalgie, posleoperazionnaja die Schläfrigkeit, die Beängstigende, retrogradnaja die Amnesie, den Wahn und die Schläfrigkeit beim Ausgang aus der Narkose, den Verstoß des Traumes, atetoidnyje die Bewegungen, die nicht deutliche Rede, die Dysphonie, parestesija; bei den Neugeborenen und nedonoschennych der Kinder – die Konvulsion;
  • Das immunnaja System: anafilaktitscheski der Schock, der Reaktion der generalisierten Hypersensibilität (der Bronchospasmus, kardiovaskulär, die Kutanreaktionen);
  • Das Kardiovaskuläre System: für die seltenen Fälle – schwer kardiorespiratornyje die unerwünschten Erscheinungen (die Unterbrechung des Herzens, die Senkung des arteriellen Blutdrucks, die Bradykardie, die Vasodilatation; die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung dieser für des Lebens drohenden Reaktionen ist bei den Patienten höher ist 60 Jahre und bei den Patientinnen mit der begleitenden Atmungs- und\oder Herzmangelhaftigkeit insbesondere älterer wenn Dormikum in der großen Dosis eingeleitet wird oder es ist), die Bigeminie, die Tachykardie, wasowagalnyj die Krise, die vorzeitige Kürzung der Kammern, den Rhythmus atriowentrikuljarnogo die Vereinigungen viel zu schnell;
  • Der Gastrointestinaltrakt: die Konstipation, die Übelkeit, das Erbrechen, sljunotetschenije, die Trockenheit und den saueren Beigeschmack im Mund, das Rülpsen;
  • Der psychische Bereich: die Euphorie, die Verwickeltheit des Bewusstseins, der Halluzination. Es geben die Mitteilungen von paradoxen Reaktionen in Form von der Aufregung, der unwillkürlichen Bewegungsaktivität (einschließlich die toniko-klonischen Krämpfe und den Muskeltremor), der Hyperaktivität, der feindseligen Stimmung, des Zorns und der Aggressivität, der Anfälle der Anregung, insbesondere bei den Kindern und den Patienten im greisenhaften Alter. Die Anwendung sogar der therapeutischen Dosen Dormikuma kann zur Bildung der physischen Abhängigkeit (bringen das Risiko ihrer Entwicklung wächst bei der Erhöhung der Dosis des Präparates und der Dauer seiner Anwendung, sowie bei den Patientinnen mit dem Alkoholismus und\oder habend die Drogenabhängigkeit in der Anamnese). Die Aufhebung Dormikuma, insbesondere kann heftig, nach seiner langwierigen intravenösen Applikation, die Symptome der Aufhebung, einschließlich die Konvulsionen herbeirufen;
  • Die Haut und der subkutane-Fettzellstoff: das Nesselfieber, das Exanthem, das Jucken;
  • Die Atmungsorgane: für die seltenen Fälle – schwer kardiorespiratornyje die unerwünschten Erscheinungen (die Unterdrückung, die Unterbrechung der Atmung, die Entwicklung dispnoe, apnoe, laringospasma; das Risiko ihrer Entwicklung ist bei den Erwachsenen von 60 Jahren und bei den Patientinnen mit der begleitenden Atmungs- und\oder Herzmangelhaftigkeit insbesondere höher wenn Dormikum in der großen Dosis eingeleitet wird oder es ist), die oberflächliche Atmung, das Schlucksen, den Bronchospasmus, die pfeifende Atmung, die Obstruktion der Atemwege, die Hyperventilation, tachipnoe viel zu schnell;
  • Die Sinnesorgane: saloschennost in den Ohren, die Exazerbation und den Verstoß des Witzes der Sehkraft, nistagm, die Diplopie, die periodischen Zuckungen des Augenlider, die eingeengten Augensehlöcher, den Verstoß der Refraktion, den vorohnmächtigen Zustand, der Verlust des Gleichgewichtes;
  • Die lokalen und allgemeinen Reaktionen: die Schmerzen und das Erythem an der Stelle der Injektion, die Thrombose, die Thrombophlebitis, die Hypersensibilität.

Bei den bejahrten Patientinnen nach der Anwendung Dormikuma wächst die Wahrscheinlichkeit der Fallen und der Brüche.

Die besonderen Hinweise

Bei der Anwendung Dormikuma unter den Bedingungen des Krankenhauses eines Tages des Kranken kann man nur nach der Besichtigung des Arztes-Anästhesisten ausschreiben.

Bei der Durchführung ist nötig es premedikazii nach der Einführung Dormikuma unbedingt den Zustand des Kranken zu beobachten, da die individuelle Sensibilität zum Aktionsstoff unterschieden werden kann.

Das Präparat kann zur Entwicklung anterogradnoj die Amnesien bringen. Die langwierige Amnesie kann die Gefahr für die Patienten vorstellen, die im Begriff sind, nach der diagnostischen oder chirurgischen Prozedur auszuschreiben.

Da die heftige Aufhebung Dormikuma von den Symptomen der Enthaltsamkeit begleitet werden kann, ist es die Dosis des Präparates empfehlenswert, allmählich zu verringern.

Man muss die Anwendung midasolama bei den Patientinnen mit dem Alkoholismus, sowie habend die Drogenabhängigkeit in der Anamnese vermeiden. Die besondere Vorsicht muss man bei der Einführung des Präparates den Patienten mit myasthenia gravis beachten.

Bis zur vollen Unterbrechung des Effektes Dormikuma, die Beförderungsmittel zu verwalten oder mit den Wagen oder den Mechanismen zu arbeiten es ist nötig nicht. Die Erneuerung solcher Tätigkeit ist nach der Lösung des behandelnden Arztes möglich.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Es ist nötig die Vorsicht bei der gleichzeitigen Bestimmung zu Dormikuma mit rifampizinom, ketokonasolom, flukonasolom, itrakonasolom, posakonasolom, eritromizinom, klaritromizinom, sakwinawirom, zimetidinom, dem Diltiazem, atorwastatinom, fluwoksaminom, nefasodonom, aprepitantom, chlorsoksasonom, bikalutamidom, scheltokornem kanadisch (Hydrastis Canadensis), karbamasepinom/fenitoinom, efawirensom, dem Extrakt der Wurzel echinazei purpurn, dem Hartheu gewöhnlich, walprojewoj vom Acidum zu beachten.

Die gemeinsame Therapie mit anderen snotwornymi und den Beruhigungsmitteln, einschließlich den Alkohol, kann die Verstärkung des Schlafmittels und beruhigungs- der Effekte herbeirufen; mit den Präparaten, die das Zentralnervensystem unterdrücken – die Verstärkung des Beruhigungseffektes und des Einflusses auf die Kennziffern der Hämodynamik und das Atemsystem; von den Präparaten, die die Tätigkeit des Gehirns aktivieren, verbessernd das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit – die Verkleinerung des Schlafmittels des Effektes.

Die Durchführung spinalnoj kann die Anästhesien zur Verstärkung des Beruhigungseffektes midasolama bringen.

Dormikum die 6 % von der Lösung dekstrana mit der mittleren molekularen Masse 50 000-70 000 Da in der Dextrose zu trennen es ist nötig nicht. midasolam mit den alkalischen Lösungen mischen es darf nicht.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

Darin vom Licht, die für die Kinder unzugängliche Stelle bei der Temperatur bis zu 30 °C zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 5 Jahre.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

In die Arbeitszeit verbraucht unser Gehirn die Energiemenge, die dem Lämpchen die Macht ins 10 Watt gleich ist. So dass die Weise des Lämpchens über dem Kopf zur Zeit des Entstehens des interessanten Gedankens nicht so von der Wahrheit fern ist.