Kaposid

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Von 520 Rbl.

Таблетки КапозидKaposid – das kombinierte antihypertensive Präparat.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Kaposid geben in Form von den Tabletten aus: der Weiße mit der cremefarbenen Schattierung oder der weißen Farbe, oval, dwojakowypuklych, mit der Kerbe auf einer der Seiten sowohl dem ausgepressten Wort «SQUIBB» als auch Zahlen «50/25» auf anderen, habend den geschrägten Rand, der Seite, mit sulfidopodobnym vom Geruch; ist leicht mramornost (auf 14 Stücken in umriss- jatschejkowych die Packungen, auf 2 Packungen im Papppaket) möglich.

Zum Bestand 1 Tablette gehören die Aktionsstoffe:

  • Captopril – 50 Milligramme;
  • gidrochlorotiasid – 25 Milligramme.

Die Hilfskomponenten: stearinowaja das Acidum – 6 Milligramme, die mikrokristallinische Zellulose – 118,5 Milligramme, stearat des Magnesiums – 0,3 Milligramme, preschelatinisirowannyj (mais-) das Amylum – 30 Milligramme, die Laktose – 70,2 Milligramme.

Die Aussagen zur Anwendung

Kaposid ernennen bei der arteriellen Hypertension (den Patientinnen, denen die Kombinationsbehandlung vorgeführt ist).

Die Gegenanzeigen

  • Das angioneurotische Ödem essentiell oder erblich (in der Anamnese auf dem Hintergrund der Aufnahme der Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments);
  • Die mitralnyj Stenose;
  • Die Aortenisthmusstenose;
  • Die Stenose der Ader der solitären Niere oder die zweiseitige Stenose der renalen Adern;
  • Hypertrophisch obstruktiwnaja die Kardiomyopathie;
  • Die langdauernde Herzmangelhaftigkeit;
  • Der Zustand nach der Nierentransplantation;
  • Die arterielle Hypotension;
  • Der Herzschock;
  • Die petschenotschnaja Mangelhaftigkeit der schweren Stufe (petschenotschnaja das Koma, prekomatosnoje der Zustand);
  • Die renale Mangelhaftigkeit der schweren Stufe (mit dem Kreatinin des Serums> 1,8 Milligramme/dl oder der Klärfunktion des Kreatinins <20-30 ml in der Minute, die Anurie);
  • Der primäre Aldosteronismus;
  • Das Defizit laktasy, neperenossimost die Laktosen, das Syndrom gljukoso-galaktosnoj malabsorbzii;
  • Die gleichzeitige Anwendung mit aliskirenom und aliskirensoderschaschtschimi von den Präparaten bei den Patientinnen mit der Zuckerkrankheit oder dem Verstoß der Nierenfunktion (bei der Geschwindigkeit der Glomerularfiltration <60 ml in der Minute);
  • Die Schwangerschaft und die Periode der Milchabsonderung (die Frauenmilchernährung);
  • Das Alter bis zu 18 Jahren (die Sicherheit und die Effektivität der Anwendung Kaposida für diese Altersgruppe der Patientinnen sind nicht bestimmt);
  • Die Hypersensibilität zu den Komponenten des Präparates, anderen Hemmstoffen angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments, den Ableitungen sulfonamida und tiasidnym diuretikam (es ist die Entwicklung der allergischen Kreuzreaktionen möglich).

Kaposid ist nötig es mit der Vorsicht bei den folgenden Erkrankungen/Zuständen zu übernehmen:

  • Die fortschreitenden Erkrankungen der Leber, des Verstoßes der Funktion der Leber;
  • Die renale Mangelhaftigkeit des mittleren Schweregrades (bei der Klärfunktion des Kreatinins 30-60 ml in der Minute);
  • Die Hypokaliämie (nicht korrigirujuschtschajassja von den medikamentösen Präparaten);
  • Die Proteinurie (mehr 1000 Milligramme im Tag);
  • Die Hypovolämie;
  • giponatrijemija;
  • Die Hyperurikämie, die Gicht;
  • Die Kalkspiegelerhöhung;
  • Die Kollagenkrankheiten und andere Autoimmunkrankheit, sklerodermiju, die rote Systemfressende Flechte, die Periarteriitis Nodosa aufnehmend;
  • Nochmalig sakrytougolnaja das Glaukom und scharf miopija;
  • Die Hämodialyse unter Ausnutzung der Hochfest- Membranen (zum Beispiel, AN69);
  • Die allgemeine Anästhesie/Chirurgieeingriff;
  • Die Durchführung der desensibilisierenden Therapie;
  • Die gleichzeitige Anwendung mit den Präparaten des Kaliums, kaliumeinsparend diuretikami, kalijsoderschaschtschimi von den Ersatzen;
  • Die gleichzeitige Anwendung mit den Präparaten des Lithiums;
  • Die gleichzeitige Anwendung mit den medikamentösen Mitteln, die die Abwehrreaktionen des Organismus unterdrücken (die Zytostatiken, die Glukokortikoide, die Immunodepressanten), prokainamid, allopurinol;
  • Die Zugehörigkeit der negroiden Rasse;
  • Fortgeschrittenes Alter (ist 65 Jahre älterer).

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Kaposid nehmen 1 Stunde vor dem Essen.

Die Tagesdosis – 1 Tablette.

Die nebensächlichen Effekte

Während der Therapie ist die Entwicklung der Verstöße seitens einiger Systeme des Organismus, die mit verschiedener Frequenz gezeigt werden (möglich ≥1/100 und <1/10 – ist, ≥1/1000 und <1/100 – selten oft, 1/10 000 und <1/1000 – ist selten, <1/10 000 – ist sehr selten):

  • Das Kardiovaskuläre System: selten – die Tachyarrhythmie oder die Tachykardie, des Schmerzes in der Brust, die Empfindung des Herzklopfens, die Stenokardie, die Orthostasehypotension, den Herzinfarkt, der Synkope, "priliwy" des Blutes zur Gesichtshaut, die peripherischen Wassergeschwülste, die Blässe, die übermäßige Senkung des arteriellen Blutdrucks, das Syndrom Rejno; sehr selten – der Herzschock, die Unterbrechung des Herzens;
  • Das Verdauungssystem: oft – das Erbrechen, die Übelkeit, des Schmerzes in der Bauchhöhle, den Reiz der Schleimhaut des Magens, die Trockenheit der Schleimhaut der Höhle des Mundes, die Diarrhöe, den Verstoß des Geschmacks, die Konstipation; selten – die Anorexie, die Mundfäule, die Mundentzündung; sehr selten – das Magengeschwür, die Glossitis, die Hyperplasie des Zahnfleisches, die Pankreatitis, die funktionalen Verstöße der Leber und die Cholestase (einschließlich die Gelbsucht), der Hepatitis (nekros aufnehmend), die Erhöhung der Aktivität der Leberfermente, die Hyperbilirubinämie;
  • Das Zentralnervensystem: oft – der Schwindel, die Schläfrigkeit; selten – die Ataxie, die Kephalgie, parestesija; sehr selten – die Ungenauigkeit der Sehkraft, die Depression, die Verwickeltheit des Bewusstseins, den Verstoß des Gehirnblutkreislaufs, der Synkope und den Hirnschlag aufnehmend;
  • Das Atemsystem: oft – die Atemnot, den trockenen unproduktiven Husten; sehr selten – eosinophil pnewmonit, den Bronchospasmus, die Wassergeschwulst der Lungen, rinit;
  • Das motschewydelitelnaja System: selten – nefrotitscheski das Syndrom, das beschleunigte Urinieren, die funktionalen Verstöße der Nieren (einschließlich die renale Mangelhaftigkeit), poliurija, oligurija;
  • Das Knochen- und Muskelsystem: sehr selten – artralgija, mialgija, miastenija;
  • Das sexuelle System und die Milchdrüse: sehr selten – die Gynäkomastie, die Impotenz;
  • Die allergischen Reaktionen: oft – die Effloreszenz auf der Haut, das Hautjucken, mit den Effloreszenzen oder ohne sie, manchmal begleitet artralgijej und dem Fieber; selten – die vaskulöse Wassergeschwulst des subkutanen Zellstoffes und der Haut; selten – das angioneurotische Ödem des Darmkanales; sehr selten – das Syndrom Stiwensa-Johnsons, die Erythrodermie, das Nesselfieber, die Photoempfindlichkeit, mnogoformnaja das Erythem, blasig pemfigus, umkehrbar pemfigoidnyje die Reaktionen, die allergische Alveolitis, eksfoliatiwnyj die Hautentzündung, die eosinophile Lungenentzündung, das angioneurotische Ödem der Schleimhäute, der Gliedmaßen, der Lippen, der Person, der Zunge, des Kehlkopfes und der Schlücke (einschl. mit dem Letalausgang);
  • Das System krowetworenija: sehr selten – die Agranulozytose, die Neutropenie, die Eosinophilie, der Blutplättchenmangel, panzitopenija, limfadenopatija, die Anämie (einschließlich hämolyse- und aplastitscheskuju die Formen), die Autoimmunkrankheit, die Erhöhung der Titer der antinuklearen Abwehrstoffe;
  • Die labormässigen Kennziffern: oft – die Eosinophilie; sehr selten – die Hyperkaliämie, die Proteinurie, giponatrijemija (einschließlich symptomatisch), die Senkung des Hämatokriten, den vergrösserten Inhalt des Harnstoffstickstoffs, des Kreatinins und des Bilirubins im Blut, die Senkung der Leukozyten, des Hämoglobins und der Blutplättchen;
  • Die Übrigen: oft – die Alopecia; selten – die erhöhte Erschöpfbarkeit, des Schmerzes in der Brust, die Exazerbation des Befindens.

Die besonderen Hinweise

Am Anfang der Therapie kann die übermäßige Senkung des arteriellen Blutdrucks, besonders bei den Patientinnen mit der langdauernden Herzmangelhaftigkeit, der renalen Mangelhaftigkeit und\oder der schweren Form der arteriellen Hypertension (einschl. der renalen Genese) beobachtet werden. Vor dem Anfang der Anwendung Kaposida muss man das Defizit der Ionen des Natriums kompensieren und, in die Norm den Umfang des strömenden Blutes bringen, sowie, die Kennziffern der Nierenfunktion zu bestimmen.

Während der Therapie muss man regelmäßig die Aktivität petschenotschnych der Fermente, die Konzentration des Kalziums und des Kaliums im Blutserum (besonders bei den bejahrten Patienten, sowie bei den Patientinnen, die die Behandlung die Glukokortikoide bekommen, den Herzglykosiden, oft benutzend die Abführmittel), motschewoj die Aciden, der Glukose, der Lipide (der Triglyzeride und des Cholesterins), des Kreatinins und des Harnstoffes kontrollieren.

Die regelmäßige Kontrolle der labormässigen Kennziffern und des arteriellen Blutdrucks ist bei den folgenden Erkrankungen/Zuständen besonders notwendig:

  • Die renale Mangelhaftigkeit;
  • Die arterielle Hypertension des schweren Ablaufes (einschl. der renalen Genese);
  • Die Verstöße ist es des Gleichgewichts und dekompensirowannaja die langdauernde renale Mangelhaftigkeit wasser-elektrolitnogo;
  • Die gleichzeitige Anwendung mit allopurinolom, den Salzen des Lithiums, prokainamidom und den medikamentösen Mitteln, die die Immunität herabsetzen;
  • Das Alter ist als 65 Jahre älterer.

Bei der Anwendung der Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments wird der charakteristische unproduktive Husten bemerkt, der selbständig nach der Aufhebung der Therapie geht.

In einigen Fällen kann bei den Nierenerkrankungen, besonders bei der schweren Nierenarterienstenose, umkehrbar (nach der Aufhebung des Präparates) die Erhöhung der Konzentrationen des Harnstoffstickstoffs und des Kreatinins im Blutserum nach der Senkung des arteriellen Blutdrucks beobachtet werden.

Manchmal kann während der Therapie die Erhöhung der Konzentration des Kaliums im Blutserum beobachtet werden. Das Risiko der Entwicklung der Hyperkaliämie ist bei den Patientinnen mit der Zuckerkrankheit und der renalen Mangelhaftigkeit, sowie bei übernehmend die Präparate des Kaliums, kaliumeinsparend diuretiki oder andere medikamentöse Mittel höher, die die Erhöhung der Konzentration des Kaliums im Blut der Patienten herbeirufen (solcher Kombinationen ist es empfehlenswert, zu vermeiden).

Wegen des erhöhten Risikos der Entwicklung anafilaktoidnych der Reaktionen, bei der Durchführung der Hämodialyse muss man die Nutzung dialisnych der Membranen mit der hohen Durchdringlichkeit (zum Beispiel, AN69) vermeiden. Auch wird das hohe Risiko der Entwicklung anafilaktoidnych der Reaktionen bei den Patienten bemerkt, die die Prozedur aferesa lipoproteinami der niedrigen Dichte mit der Hilfe dekstran des Sulfates durchgeführt wurde.

Bei der Entwicklung des angioneurotischen Ödems ist nötig es Kaposid aufzuheben und, die sorgfältige medizinische Beobachtung bis zum vollen Verschwinden der Symptome zu verwirklichen. Das angioneurotische Ödem des Darmkanales kann von den Schmerzen in der Bauchhöhle begleitet werden. Bei der Lokalisation der Wassergeschwulst auf der Person, die spezielle Behandlung wird gewöhnlich nicht gefordert, das angioneurotische Ödem des Kehlkopfes kann zum Letalausgang bringen.

Den Patientinnen mit der Zuckerkrankheit, die das Insulin oder gipoglikemitscheskije die Mittel für die Aufnahme peroral bekommt, man muss die Konzentration der Glukose im Blut, besonders im Laufe vom ersten Monat der Therapie sorgfältig kontrollieren.

Während der Anwendung der Anästhetiken oder bei der Durchführung der umfangreichen Chirurgieeingriffe die möglich exzessive Senkung des arteriellen Blutdrucks. Für diese Fälle werden die Veranstaltungen durchgeführt, die auf die Erhöhung des Umfanges des strömenden Blutes gerichtet sind.

Bei der Entwicklung der Gelbsucht oder der geäusserten Erhöhung der Aktivität ist nötig es petschenotschnych der Fermente, die Therapie zu intermittieren.

Bei den Patientinnen mit der Autoimmunkrankheit der Anschlusstextur, sowie bei den Patienten, die immunossupressory übernehmen, prokainamid und allopurinol, besonders bei Vorhandensein von vorhanden früher als der funktionale Verstoß der Nieren, vor dem Anfang der Behandlung muss man die Zahl der Leukozyten (in die ersten 3 Monate der Therapie – jede 14 Tage, im Folgenden – jede 2 Monate) kontrollieren.

Der ganze übernehmende Kaposid den Patientinnen müssen die Zahl der Leukozyten im Blut in die ersten 3 Monate nach dem Anfang der Behandlung, im Folgenden – jede 2 Monate monatlich kontrollieren.

Bei den Nierenerkrankungen vor dem Anfang der Behandlung und periodisch während des Kurses der Therapie muss man die Eiweisskonzentration im Urin (wegen des Risikos der Entwicklung der Proteinurie) bestimmen.

Beim Erscheinen solcher Symptome, wie die heftige Senkung des Witzes der Sehkraft und der Schmerz im Bulbus, folgt sofort, die Aufnahme Kaposida (wegen des Risikos der Entwicklung temporär miopii und scharf sakrytougolnoj die Glaukome einzustellen). Für die Fälle der Notwendigkeit muss man die Präparate für die Korrektion des Augeninnendruckes verwenden.

Man muss rechtzeitig die klinischen Merkmale der Verstöße an den Tag bringen es ist des Gleichgewichts (gipochloridnyj die Alkalose, giponatrijemija, die Hypokaliämie) wasser-elektrolitnogo. Es ist beim übermäßigen langwierigen Erbrechen oder bei der Einführung der Infusionslösungen besonders wichtig. Die Symptome solcher Verstöße können sein: der Durst, die Mundtrockenheit, die Schwäche, die Verwickeltheit des Bewusstseins, letargija, die Unruhe, der Konvulsion oder des Schmerzes in den Muskeln, die Muskelschwäche, oligurija, die exzessive Senkung des arteriellen Blutdrucks, die Tachykardie, das Erbrechen, die Übelkeit.

Beim heißen Wetter bei den Patientinnen mit den Wassergeschwülsten kann giponatrijemija, herbeigerufen von der Erhöhung des Umfanges des strömenden Blutes beobachtet werden. In diesem Fall muss man den Konsum des Liquores beschränken.

In die Besuchszeit Kaposida kann die Entwicklung der folgenden Zustände/Erkrankungen bemerkt werden:

  • Die Hyperurikämie oder die Attacken der Gicht;
  • Die latent verlaufende Zuckerkrankheit;
  • Die Senkung der Konzentration des verbundenen Jods im Blutserum ohne Symptome des Verstoßes der Funktion der Thyreoidea;
  • Die Senkung der Stufe der Exkretion des Kalziums;
  • Die pathologischen Veränderungen der Parathyreoideen, die gipofosfatemijej und von der Kalkspiegelerhöhung begleitet werden;
  • Die Erhöhung der Stufe der Exkretion des Magnesiums (kann zur Entwicklung gipomagnijemii bringen);
  • Das Fieber, die Lymphknotenschwellung und\oder die Entwicklung der Merkmale der Pharyngitis und\oder der Laryngitis (es ist nötig sofort die Zahl der Leukozyten zu bestimmen).

Kaposid kann ein Grund des positiven Ergebnisses bei der Durchführung der Doping-Kontrolle sein, die Ergebnisse des Testes mit bentiromidom verzerren und, loschnopoloschitelnuju die Reaktion bei der Harnanalyse auf die Ketonkörper herbeirufen.

Während der Therapie ist nötig es die Vorsicht bei der Verwaltung des Kraftverkehrs und der Ausführung anderer potentiell gefährlicher Tätigkeitsarten, die die erhöhte Konzentration der Aufmerksamkeit und die schnellen psychomotorischen Reaktionen fordern zu beachten.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Bei übernehmend diuretiki der Patientinnen, besonders am Anfang der Behandlung, sowie in der Kombination mit der strengen Beachtung der salzlosen Diät oder der Hämodialyse, manchmal kann die exzessive Senkung des arteriellen Blutdrucks beobachtet werden, die während der ersten Stunde nach der Aufnahme der ersten ernannten Dosis Kaposida (gewöhnlich geschieht die Kontrolle des Zustandes des Patienten gewährleisten man muss).

Bei der exzessiven Senkung des arteriellen Blutdrucks muss man den Kranken in die Flachlagerung mit dem niedrigen Kopfende und notfalls übersetzen, intravenös 0,9 % die Lösung des Chlorids des Natriums einzuleiten. Die temporäre übermäßige Senkung des arteriellen Blutdrucks von der Gegenanzeige zur weiteren Therapie ist nicht, die Aufnahme Kaposida kann man nach seiner Normalisierung mit Hilfe der Erhöhung des Umfanges des strömenden Blutes fortsetzen.

Die medikamentösen Zusammenwirkungen Kaposida klären sich von den Eigenschaften der in ihn eingehenden Aktionsstoffe. Um die Entwicklung der unerwünschten Nebeneffekte und der Veränderung des therapeutischen Effektes zu vermeiden, ist nötig es sich vor der gleichzeitigen Anwendung mit anderen Präparaten beim Arzt zu konsultieren.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

An der für die Kinder unzugänglichen Stelle bei der Temperatur bis zu 25 °C zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 3 Jahre.

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Die Apotheke

Kaposid tbl 50мг/25мг №28, Akrichin CHFK (г.Москва)

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Laut den Forschungen der WHO vergrössert das tägliche halbstündliche Gespräch auf Handy die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Geschwulst des Gehirns auf 40 %.