Zu-renitek

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Von 461 Rbl.

Ко-ренитек Zu-renitek – das Präparat mit dem drucksenkenden und diuretischen Effekt.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Zu-renitek geben in Form von den Tabletten aus: gelb, dwojakowypuklych, rund, mit dem gerieften Rand, auf einer Seite – die Gravierung «MSD 718», auf anderem – des Risikos (in blisterach nach 7 oder 14 Stücken, nach 1, 2 oder 4 blistera im Papppaket; in den Polyäthylenflakons nach 56 Stücken, nach 1 Flakon im Papppaket).

In den Bestand 1 Tablette geht ein:

  • Maleat enalaprila – 20 Milligramme;
  • gidrochlorotiasid – 12,5 Milligramme.

Die Hilfskomponenten: der Farbstoff des Eisens das Oxid gelb, das Bicarbonat des Natriums, die Laktose wasser- (das Monohydrat der Laktose), preschelatinisirowannyj das Maisamylum, das Maisamylum, stearat des Magnesiums.

Die Aussagen zur Anwendung

Zu-renitek ernennen bei der arteriellen Hypertension bei Vorhandensein von den Aussagen zur Durchführung der kombinierten Therapie.

Die Gegenanzeigen

  • Die Anurie;
  • Das angioneurotische Ödem (essentiell, erblich oder das Vorhandensein der Hinweise in der Anamnese auf seine Entwicklung bei der vorhergehenden Anwendung der Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments);
  • Die Hypersensibilität zu den Komponenten des Präparates, sowie zu anderen Ableitungen sulfonamida.

Die Effektivität und die Sicherheit Zu-reniteka bei den Kindern sind nicht bestimmt, infolgedessen wird die Anwendung des Präparates in der Kinderheilkunde nicht empfohlen.

Zu-renitek ernennen den Patientinnen mit der renalen Mangelhaftigkeit nicht, die sich auf der Hämodialyse befinden.

Die Anwendung Zu-reniteka die schwangeren Frauen wird nicht empfohlen, während der Milchabsonderung bei der Bestimmung des Präparates ist nötig es die Frauenmilchernährung zu intermittieren.

Zu-renitek man muss mit der Vorsicht den bejahrten Patienten, bei den Zuständen nach der Nierentransplantation, auf dem Hintergrund der Diät mit der Beschränkung des Natriums, bei den Zuständen verwenden, die von der Senkung des Umfanges des strömenden Blutes (einschließlich die Diarrhöe und das Erbrechen), sowie den Patientinnen mit der Aortenstenose, zerebrowaskuljarnymi von den Erkrankungen (einschließlich die Mangelhaftigkeit des Gehirnblutkreislaufs), der ischämischen Herzkrankheit, der langdauernden Herzmangelhaftigkeit, den schweren Autoimmunkollagenkrankheiten (einschließlich die rote Systemfressende Flechte und sklerodermiju), der Unterdrückung kostnomosgowogo krowetworenija, der Zuckerkrankheit, der Hyperkaliämie, der zweiseitigen Stenose der renalen Adern, der Stenose der Ader der solitären Niere, renal und\oder petschenotschnoj von der Mangelhaftigkeit begleitet werden.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Zu-renitek nehmen, unabhängig von der Aufnahme der Nahrung.

Die Anfangstagesdosis bei der arteriellen Hypertension – 1 Tablette im Folgenden falls notwendig, ist ihre Erhöhung in 2 Male (in 1 Aufnahme) möglich.

Am Anfang der Therapie kann die symptomatische arterielle Hypotension entstehen, vorzugsweise ist es bei den Verstößen des Gleichgewichts wegen der vorangehenden Behandlung diuretikami (wasser-elektrolitnogo für 2-3 Tage muss man bis zum Anfang der Aufnahme Zu-reniteka die Therapie diuretikami einstellen).

Bei den funktionalen Verstößen der Nieren können die Thiazide ungenügend ergebnisreich sein, und bei der Klärfunktion des Kreatinins ≤30 ml in der Minute (d.h. bei der schweren und mittleren Stufe der renalen Mangelhaftigkeit) sind nicht effektiv.

Bei der Klärfunktion des Kreatinins 30-80 ml in der Minute Zu-renitek kann man nur nach der individuellen Auslese der Dosis jedes der Komponenten übernehmen. Bei der leichten Stufe der renalen Mangelhaftigkeit bildet die empfohlene Dosis übernommen abgesondert maleata enalaprila 5-10 Milligramme.

Die nebensächlichen Effekte

Bei der Durchführung der klinischen Forschungen waren die nebensächlichen Effekte gemäßigt in der Regel, temporär und meistens forderten die Unterbrechungen der Therapie nicht. Während der Anwendung Zu-reniteka können die folgenden Verstöße (> 1-2 % – oft entstehen; 1-2 % – selten; <1-2 % – ist) selten:

  • Das zentrale und peripherische Nervensystem: oft – die erhöhte Erschöpfbarkeit (gewöhnlich geht bei der Verkleinerung der Dosis, die Aufhebung des Präparates fordert selten), den Schwindel; selten – die Kephalgien, die Asthenie; selten – die Schläfrigkeit, die Schlaflosigkeit, parestesii, den Systemschwindel, die Übererregbarkeit;
  • Das Kardiovaskuläre System: selten – die Orthostaseeffekte, einschließlich die arterielle Hypotension; selten – die Tachykardie, die Ohnmacht, die arterielle Hypotension unabhängig von der Lage des Körpers, des Schmerzes in der Brust, das Herzklopfen;
  • Das Verdauungssystem: selten – die Übelkeit; selten – die Diarrhöe, die Pankreatitis, die Dyspepsie, das Erbrechen, die Leibschmerzen, die Konstipation, meteorism, die Mundtrockenheit;
  • Das sexuelle System: selten – die Impotenz; selten – die Senkung der Libido;
  • Das motschewydelitelnaja System: selten – die funktionalen Verstöße der Nieren, die renale Mangelhaftigkeit;
  • Das Atemsystem: selten – der Husten; selten – die Atemnot;
  • Das Knochen- und Muskelsystem: selten – die Muskelkonvulsionen; selten – artralgija;
  • Die labormässigen Kennziffern: die Hyperglykämie, die Hyperurikämie, hyper- oder die Hypokaliämie, die Erhöhung der Konzentration im Blut des Serumkreatinins und des Harnstoffes, die Erhöhung des Serumbilirubins und\oder der Aktivität petschenotschnych der Fermente (diese Kennziffern kehren in die Norm nach der Aufhebung des Präparates gewöhnlich zurück); in einzelnen Fällen – die Senkung des Hämatokriten und des Hämoglobins;
  • Die Dermatologitscheski Reaktionen: selten – die Hyperhidrose, das Syndrom Stiwensa-Johnsons, das Jucken, das Exanthem;
  • Die allergischen Reaktionen: selten – das angioneurotische Ödem der Gliedmaßen, der Person, der Zunge, der Lippen, des Kehlkopfes und\oder der Stimmfissur. Es geben die seltenen Mitteilungen vom Entstehen des angioneurotischen Ödems des Darmkanales wegen der Aufnahme der Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments, enalapril aufnehmend;
  • Die Übrigen: selten – die Gicht, das Geräusch in den Ohren. Ist simptomokompleks beschrieben, dessen mögliche Erscheinungsformen die Arthritis/artralgija, das Fieber, die Vaskulitis, serosit, miosit, mialgija, den positiven Test in den antinuklearen Abwehrstoffe, die Beschleunigung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, die Leukozytose, die Eosinophilie ist; es ist die Entwicklung der Fotosensibilisation möglich.

Die besonderen Hinweise

Während der Anwendung Zu-reniteka kann die symptomatische Hypertension entstehen. Man muss die klinischen Merkmale der Verstöße kontrollieren es ist des Gleichgewichts, einschließlich die Dehydratisierung des Organismus, gipochloremitscheski die Alkalose, giponatrijemiju, gipomagnijemiju oder die Hypokaliämie wasser-elektrolitnogo, die wegen der Episoden des Erbrechens oder der Diarrhöe entstehen können. Bei solchen Patientinnen während der Therapie periodisch durch bestimmte Zeiträume muss man elektrolitnyj den Bestand des Blutes bestimmen.

Mit der besonderen Vorsicht Zu-renitek ernennen bei der ischämischen Herzkrankheit oder zerebrowaskuljarnych die Erkrankungen, da die übermäßige Senkung des arteriellen Blutdrucks zur Entwicklung des Hirnschlags oder des Herzinfarktes bringen kann.

Für die Fälle des Entstehens der arteriellen Hypotension ist die Beachtung der Bettruhe und, bei der Notwendigkeit, die intravenöse Einführung der physiologischen Lösung vorgeführt. Bei der Bestimmung Zu-reniteka die temporäre arterielle Hypotension keine Gegenanzeige zu seiner weiteren Anwendung ist. Nach der Normalisierung des arteriellen Blutdrucks und des Umfanges des strömenden Blutes die Behandlung kann man oder in etwas herabgesetzten Dosen erneuern, oder, jede der Komponenten des Präparates getrennt übernehmend.

Bei der renalen Mangelhaftigkeit (folgt die Klärfunktion des Kreatinins <80 ml in der Minute) Zu-renitek zu ernennen nicht, bis die Auslese seiner abgesonderten Komponenten vorführen wird, dass für den gegebenen Patienten die notwendigen Dosen in der vorliegenden medikamentösen Form anwesend sind.

Bei einigen Patientinnen ohne irgendwelche Merkmale der Nierenkrankheit bis zum Anfang der Therapie bei der Anwendung enalaprila in der Kombination mit diuretikom kann die unbedeutende und temporäre Erhöhung des Inhalts des Kreatinins im Serum und des Harnstoffes im Blut entstehen. Für solche Fälle die Therapie stellen ein. Die Erneuerung der Behandlung ist oder in etwas herabgesetzten Dosen im Folgenden möglich, oder, jede der Komponenten des Präparates getrennt übernehmend.

Wie auch andere Präparate mit wasodilatirujuschtschim vom Effekt, Zu-renitek muss man mit der Vorsicht den Patientinnen übernehmen, bei denen der Abfluss des Blutes aus der linken Herzkammer erschwert ist.

Manchmal wird bei bilateralnom die Stenose der renalen Adern oder die Stenose der Ader der solitären Niere bei der Anwendung Zu-reniteka die Erhöhung des Inhalts des Kreatinins im Serum und des Harnstoffes im Blut beobachtet. In der Regel, diese Veränderungen tragen den umkehrbaren Charakter, und nach der Unterbrechung der Behandlung kehren die Kennziffern zur Norm zurück.

tiasidnyje diuretiki bei den Patientinnen mit den fortschreitenden Erkrankungen der Leber oder dem Verstoß ihrer Funktionen zu verwenden es ist mit der Vorsicht notwendig, da sogar die unbedeutenden Veränderungen des Gleichgewichts wasser-elektrolitnogo können zur Entwicklung petschenotschnoj die Klumpen zu bringen.

Bei der Durchführung der großen chirurgischen Operationen oder während der allgemeinen Anästhesie unter Ausnutzung der die arterielle Hypotension herbeirufenden Präparate, enalaprilat kann die Bildung des Angiotensins II sperren, die sich von der kompensatorischen Befreiung des Renins meldet. Wenn die geäusserte arterielle Hypotension dabei entsteht, die sich vom ähnlichen Mechanismus melden kann, kann man sie mittels der Erhöhung des Umfanges des strömenden Blutes korrigieren.

Zu-renitek kann zur Entwicklung des Verstoßes der Toleranz zur Glukose bringen. In diesem Fall korrigieren die Dosen gipoglikemitscheskich der medikamentösen Mittel, einschließlich das Insulin gewöhnlich.

Zu-renitek kann die Exkretion des Kalziums mit dem Urin verringern, sowie ist und prechodjaschtsche unbedeutend, den Inhalt des Kalziums im Serum zu vergrössern. Die geäusserte Kalkspiegelerhöhung kann Symptom verborgen giperparatireosa sein. Vor der Durchführung der Leistungsprüfung der Parathyreoideen die Aufnahme der Thiazide muss man intermittieren.

Die Erhöhung der Stände des Cholesterins und der Triglyzeride kann unter Ausnutzung tiasidnych diuretikow auch verbunden sein, jedoch werden bei der Dosis gidrochlorotiasida 12,5 Milligramme die ähnlichen Effekte gewöhnlich entweder nicht beobachtet, oder sind unbedeutend.

Bei einigen Patientinnen kann die Anwendung der Thiazide zur Entwicklung der Hyperurikämie und\oder der Gicht bringen. Jedoch kann enalapril den Inhalt im Urin motschewoj die Aciden vergrössern und, dadurch giperurikemitscheski den Effekt gidrochlorotiasida schwächen.

Bei der Anwendung maleata enalaprila waren die seltenen Fälle des angioneurotischen Ödems der Gliedmaßen, der Person, der Zunge, der Lippen, des Kehlkopfes und\oder der Stimmfissur beschrieben. Diese Verstöße können sich auf jedem der Stadien der Therapie entwickeln. Für solche Fälle muss man sofort die Aufnahme Zu-reniteka und sorgfältig intermittieren, den Zustand des Kranken für die Verwirklichung der Kontrolle und der Korrektion der klinischen Merkmale beobachten. Selbst wenn nur die Wassergeschwulst der Zunge ohne Wassergeschwulst der respiratorischen Organe beobachtet wird, kann den Patientinnen die langwierige Beobachtung gefordert werden, da die Anwendungen der Antihistaminika und kortikosteroidow ungenügend sein kann.

Für die Fälle, wenn die Wassergeschwulst auf dem Gebiet der Zunge lokalisiert wird, des Kehlkopfes oder der Stimmfissur, was die Obstruktion der Atemwege herbeirufen kann, muss man in die kurzen Fristen subkutan 0,3-0,5 ml 0,1 % der Lösung des Adrenalins (des Paranephrins) einleiten und, die Passierbarkeit der Atemwege zu gewährleisten.

Bei den Patientinnen der negroiden Rasse, die die Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego das Ferment übernehmen, das angioneurotische Ödem wurde öfter, als bei den übrigen Patientinnen beobachtet.

Bei Vorhandensein von den Hinweisen in der Anamnese auf das angioneurotische Ödem, das mit der Aufnahme der Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments nicht verbunden ist, auf dem Hintergrund der Durchführung der Therapie nimmt das Risiko der Entwicklung des angioneurotischen Ödems wesentlich zu.

Bei den die Thiazide bekommenden Patienten können sich die allergischen Reaktionen unabhängig vom Vorhandensein in der Anamnese des Bronchialasthma oder der allergischen Zustände entwickeln. Es gibt die Mitteilungen über ussugublenii die Schwere des Ablaufes oder die Rückfälle der roten Systemfressenden Flechte bei den die Thiazide bekommenden Patienten.

Für die seltenen Fälle bei bekommend die Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments der Patienten wurden die Fälle der Entwicklung drohend die Leben anafilaktoidnych der Reaktionen in die Öberleitungszeit der Hyposensibilisierungsbehandlung vom Allergen aus dem Gift perepontschatokrylych bemerkt. Solche Verstöße kann man vermeiden, wenn vorübergehend bis zum Anfang der Durchführung der Hyposensibilisierungsbehandlung, die Aufnahme Zu-reniteka zu intermittieren.

Bei der Anwendung der Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments waren die Fälle des Entstehens des Hustens bemerkt. Gewöhnlich trägt der Husten trocken, den ständigen Charakter und geht nach dem Abschluss der Therapie (man muss bei der Durchführung der Differentialdiagnostik berücksichtigen).

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Bei der gleichzeitigen Anwendung Zu-reniteka mit einigen medikamentösen Mitteln können die folgenden unerwünschten Effekte entstehen:

  • Andere drucksenkende Präparate: die Summation des Effektes;
  • Die Kalizusatzstoffe, kaliumeinsparend diuretiki oder kalijsoderschaschtschije die Salze (insbesondere bei den Patientinnen mit der renalen Mangelhaftigkeit): das bedeutende Anwachsen des Inhalts des Kaliums im Serum;
  • Die Präparate des Lithiums: die Verkleinerung der Aufzucht des Lithiums von den Nieren und die Verstärkung des Risikos der Entwicklung der Intoxikation vom Lithium;
  • nesteroidnyje die antiphlogistischen Präparate, einschließlich die selektiven Hemmstoffe ЦОГ-2, das Äthanol, estrogeny: die Verkleinerung des drucksenkenden Effektes Zu-reniteka;
  • Allopurinol, die Immunodepressanten, die Zytostatiken: die Erhöhung des Risikos der Entwicklung gematotoksitschnosti;
  • Tiasidnyje diuretiki: die Verstärkung des Effektes tubokurarina.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

An der für die Kinder unzugänglichen Stelle bei der Temperatur bis zu 30 °C zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 2 Jahre (für die Tabletten in den Flakons der hohen Dichte) oder 3 Jahre (für die Tabletten in blisterach).

Die Preise in den Internet-Apotheken:

Der Name des Präparates

Der Preis

Die Apotheke

Zu-renitek der Tabletten 20/12,5Мг 28 scht

461 Rbl.

Аптека вер.ру, ОООDie Apotheke вер.ру, die GmbH

Zu-renitek tbl 20/12.5мг №28, Merck Sharp und Dohme

515 Rbl.

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Viele Drogen rückten auf dem Markt, wie die Medikamente von vornherein auf. Das Heroin war auf den Markt wie das Medikament vom Kinderhusten, zum Beispiel, von vornherein herausgeführt. Und das Kokain wurde von den Ärzten als Anästhesie auch als das Mittel erhöhend die Zähigkeit empfohlen.