Peritol

Сироп ПеритолPeritol – das Präparat, das antigistaminnoje leistet, antisserotoninowoje und protiwoallergitscheskoje der Effekt.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Die medikamentösen Formen der Ausgabe Peritola:

  • Der Sirup: hell-orange, durchsichtig, hat den Fruchtgeruch (tutti-frutti) und den süßen Geschmack (nach 100 ml in den dunklen Glasflakons, nach 1 Flakon im Papppaket im Satz mit dosirowotschnym von der Haube);
  • Die Tabletten: flach, rund, mit der Fase, die Weißen oder die graulich-Weißen, auf einer der Seiten – des Risikos, auf anderem – dugoobrasnaja die Gravierung «PERITOL», fast ohne oder ohne Geruch (auf 10 Stücken in blisterach, nach 2 blistera im Papppaket).

In den Bestand 1 ml des Sirups geht ein:

  • Die geltende Substanz: das Hydrochlorid ziprogeptadina – 0,4 Milligramme (seskwigidrat des Hydrochlorids ziprogeptadina – 0,43 Milligramme);
  • Die zusätzlichen Komponenten: 96 % das Äthanol, sorbinowaja das Acidum, die Sacharose, gidroksid des Natriums, uksusnaja das Eisacidum, der aromatische Zusatzstoff tutti-frutti, den Farbstoff der sonnige Untergang gelb C.I.15895 Е.110 (ariawit sanset gelb), das gereinigte Wasser.

In den Bestand 1 Tablette geht ein:

  • Die geltende Substanz: das Hydrochlorid ziprogeptadina – 4 Milligramme (seskwigidrat des Hydrochlorids ziprogeptadina – 4,3 Milligramme);
  • Die zusätzlichen Komponenten: das Kartoffelamylum, stearat des Magnesiums, den Rutschpulver, der Gelatinen, das Monohydrat der Laktose.

Die Aussagen zur Anwendung

  • Die Hautkrankheiten: nejrodermit, die Kontakthautentzündung und die toxischen Exantheme, das Ekzem;
  • Die Erkrankungen der allergischen Genese: das angioneurotische Ödem Kwinke, sennaja das Fieber, das Nesselfieber, die Serumkrankheit;
  • Wasomotornyj rinit;
  • Die Anorexie verschiedener Genese;
  • Die Kephalgien, die die vaskulöse Ätiologie haben (gistaminowaja die Kephalgie, die Migräne);
  • Die allergischen Reaktionen auf die Bluttransfusion, die Aufnahme der Präparate, die Einführung rentgenokontrastnych der Substanzen.

Die Gegenanzeigen

  • Das sakrytougolnaja Glaukom;
  • Die Hemmung des Urinierens;
  • Die Geneigtheit zu den Wassergeschwülsten;
  • Das Prostataadenom;
  • Die gleichzeitige Anwendung mit den Monoaminoxydasehemmern;
  • Das Alter bis zu 6 Monaten (dem Sirup) oder 2 Jahren (den Tabletten);
  • Die Schwangerschaft und die Periode der Milchabsonderung;
  • Die Hypersensibilität zu den Komponenten des Präparates.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Peritol leistet den Beruhigungseffekt, besonders am Anfang der Behandlung, deshalb die erste Dosis des Präparates ist es empfehlenswert, nach dem Abendessen zu übernehmen.

Der Sirup
Das empfohlene Regime des Dosierens für die Kinder (die Tagesdosis):

  • 6-24 Monate: 0,4 Milligramme/kg;
  • 2-6 Jahre: 6 Milligramme (auf 2 Milligrammen 3 Male im Tag, maximal – 8 Milligramme);
  • 7-14 Jahre: 12 Milligramme (auf 4 Milligrammen 3 Male im Tag).

Bei der Anorexie den Kindern ernennen von 6-8 Milligramme im Tag gewöhnlich.

Die mittlere erwachsene Tagesdosis Peritola bildet 12 Milligramme (auf 4 Milligrammen 3 Male im Tag), maximal – 32 Milligramme.

Das Schema der Aufnahme des Präparates je nach der Erkrankung (der Tagesdosis):

  • Die chronische Urticaria: 6 Milligramme in 3 Aufnahmen;
  • Die Anorexie: 12 Milligramme in 3 Aufnahmen;
  • Die Attacken der scharfen Migräne: 4 Milligramme einmalig. Wenn der Effekt fehlt, kann man die Einzeldosis nochmalig durch 30 Minuten übernehmen. Im Laufe von 4-6 Stunden soll die Gesamtdosis Peritola 8 Milligramme nicht übertreten.

Als unterstützende Therapie ernennen 3 Male im Tag auf 4 Milligrammen in der Regel.

Bei den funktionalen Verstößen der Leber ist nötig es die Dosis Peritola zu verringern.

Hinter dem Zustand der bejahrten Patientinnen während der Therapie wird die Durchführung der systematischen Beobachtung empfohlen.

5 ml des Sirups entsprechen 2 Milligramme Peritola.

Die Tabletten
Das empfohlene Regime des Dosierens für die Kinder (die Tagesdosis):

  • 2-3 Jahre: 0,25 Milligramme/kg;
  • 3-6 Jahre: 4-6 Milligramme in 2-3 Aufnahmen, maximal – 12 Milligramme; bei der Anorexie – von 6 bis zu 8 (maximal) das Milligramm in 3 Aufnahmen;
  • 7-14 Jahre: 8-12 Milligramme in 2-3 Aufnahmen, maximal – 16 Milligramme.

Die erwachsene Tagesdosis bildet 12 Milligramme in 3 Aufnahmen gewöhnlich.

Das Schema der Aufnahme des Präparates je nach der Erkrankung (der Tagesdosis):

  • Die chronische Urticaria: auf 1/2 Tabletten 3 Male im Tag;
  • Die Anorexie: nach 1 Tablette 3 Male im Tag;
  • Die Attacken der scharfen Migräne: 1 Tablette einmalig. Wenn der Effekt fehlt, kann man die Einzeldosis nochmalig durch 30 Minuten übernehmen. Im Laufe von 4-6 Stunden soll die Gesamtdosis Peritola 8 Milligramme nicht übertreten.

Als unterstützende Therapie ernennen 3 Male im Tag nach 1 Tablette in der Regel.

Die nebensächlichen Effekte

Der Sirup

  • Das Kardiovaskuläre System: die Tachykardie, die Hypotonie;
  • Das Zentralnervensystem: die Ataxie, die Schläfrigkeit, die Kephalgie, die Visionen, den Schwindel, die Unruhe, den Tremor;
  • Das krowetwornaja System: der Felty-Syndrom, die hämolytische Anämie, die Agranulozytose;
  • Das Verdauungssystem: das Erbrechen, die Übelkeit, die Mundtrockenheit, die Diarrhöe;
  • Die allergischen Reaktionen: die Wassergeschwulst Kwinke, den Hautausschlag, das Nesselfieber, die Photoempfindlichkeit.

Die Tabletten
Während der Therapie ist die Entwicklung der Durchgangsschläfrigkeit (möglich in einzelnen Fällen wird die Unterbrechung der Therapie gefordert).

Seltener wird die Entwicklung solcher nebensächlichen Reaktionen, wie bemerkt: die Kephalgie, die Ataxie, die Übelkeit, der Effloreszenz auf der Haut, die Mundtrockenheit, die Beängstigende, die Verwickeltheit des Bewusstseins, die Visionen, den Schwindel, die Anregung.

Die besonderen Hinweise

Bei der Behandlung der Kinder und der Patienten fortgeschrittenen Alters wird die besondere Aufmerksamkeit gefordert, da diese Gruppe der Patientinnen die große Sensibilität zu den nebensächlichen Effekten antigistaminnych der Präparate zeigt.

Die Vorsicht muss man bei der Bestimmung zu Peritola den Patientinnen mit den kardiovaskulären Krankheiten, sowie bei Vorhandensein von den anamnestischen Hinweisen auf das Bronchialasthma, die Hyperthyreose oder die arterielle Hypertension beachten.

Der Verbrauch der den Alkohol enthaltenden Getränke während der Therapie ist kontraindiziert.

Bei der Durchführung der komplexen Voroperationsvorbereitung kranker Peritol unter der strengen Kontrolle des Arztes kann man gleichzeitig mit narkotisch analgetikami, den Anxiolytika (Peritol potenzirujet beugt der Effekt der gemeinsam verwendeten Mittel und der Entwicklung der unerwünschten Effekte des Histamins (in Form von der arteriellen Hypotension vor, des Bronchospasmus), der während der Operation daraufhin trawmatisazii der Texturen des Organismus abgeschieden werden werden) verwenden.

Zum Bestand 1 Tablette gehören 128 Milligramme der Laktose, dass man den Patientinnen mit laktasnoj von der Mangelhaftigkeit, der Galaktosämie oder dem Syndrom gljukoso-galaktosnoj malabsorbzii berücksichtigen muss.

Während der Anwendung Peritola in einer beliebigen medikamentösen Form, die Beförderungsmittel und die Technik zu verwalten, sowie die Arbeiten zu erfüllen, die mit dem erhöhten Risiko verbunden sind, es ist nötig nicht.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Bei der kombinierten Anwendung Peritola mit einigen Präparaten/Stoffen können die folgenden Effekte beobachtet werden:

  • Fluoksetin und andere Hemmstoffe rückgängig nejronalnogo des Haltens des Serotonins: die Senkung der Effektivität der Antidepressiva;
  • Das Koffein, fenamin: die Senkung des unterdrückenden Effektes ziprogeptadina auf das Zentralnervensystem;
  • Das Äthanol, snotwornyje, beruhigungs-, anksiolititscheskije die Mittel und andere Substanzen, die das Zentralnervensystem unterdrücken: der additive Effekt (es wird die ständige Beobachtung des Zustandes der Patientinnen gefordert, falls notwendig heben die Therapie auf);
  • Die Monoaminoxydasehemmer, sowie triziklitscheskije die Antidepressiva: das Prolongieren und die Verstärkung m-cholinoblokirujuschtschego die Effekte ziprogeptadina und die Verstärkung des unterdrückenden Einflusses auf das Zentralnervensystem (die kombinierte Anwendung mit den Monoaminoxydasehemmern ist kontraindiziert).

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

An der für die Kinder unzugänglichen Stelle bei der Temperatur 15-25 °C zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer:

  • Der Sirup – 3 Jahre;
  • Die Tabletten – 5 Jahre.
 
 
Ob Sie, dass wissen:

Die amerikanischen Gelehrten haben die Experimente auf den Mäusen durchgeführt und sind zum Schluss gekommen, dass arbusnyj der Saft die Entwicklung der Atherosklerose der Behälter verhindert. Eine Gruppe der Mäuse trank das gewöhnliche Wasser, und zweite – arbusnyj den Saft. Daraufhin waren die Behälter der zweiten Gruppe von cholesterinowych der Platten frei.