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12 Mythen über die MIlchfrau

Ein unmittelbarer Grund der Entwicklung der Candidose (die MIlchfrau) ist der Lebensvorgang einzellular gribkow des Geschlechtes Candida, nah den Hefen. In der Norm bilden diese Mikroorganismen die Mikroflora, die in den Mundhöhlen und den Darmkanäle der Mehrheit der Menschen wohnt, sowie in den weiblichen sexuellen Wegen. Die pathologischen Erscheinungen werden für jene Fälle beobachtet, wenn gribki viel zu stürmisch beginnen sich fortzupflanzen. Dabei entsteht der entzündliche Prozess, der treffend die Schleimhäute und von den sehr unangenehmen Symptomen gezeigt wird: vom Jucken, Brennen, den Schmerzempfindungen und den reichlichen Absonderungen, die die spezifische Spezies haben. Das Problem ist sehr verbreitet: nach der Statistik daneben 30 % die Menschen wenigstens einmal im Leben taten von der MIlchfrau weh.

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Obwohl das Leiden erfolgreich diagnostiziert wird und wird behandelt, es existiert auch die große Menge der Täuschungen aus seinem Anlass. In diesem Artikel werden wir uns bemühen, die bekanntesten Mythen über die MIlchfrau zu vertreiben.

Beliebige vaginale Absonderungen zeugen vom Vorhandensein der MIlchfrau

Es nicht so. Die vaginalen Absonderungen können sehr vielfältig, einschließlich nicht verbunden mit irgendwelchen Pathologien sein. Bei der MIlchfrau der Absonderung haben sliwkoobrasnuju oder tworoschistuju die Struktur. Sie sind dick, in weiß gefärbt, ist seltener – die grauliche oder grünliche Farbe, riechen fast nicht. Das Vorhandensein des heftigen, unangenehmen Geruches zeugt davon in der Regel, dass die stürmische Entwicklung gribkow mit anderer Infektion vereint ist.

Ein Grund der Entwicklung der Candidose ist die enge Wäsche

Ein Hauptfaktor des Entstehens der MIlchfrau ist die hormonale Störung, die in den sexuellen Wegen den Mittwoch schafft, günstig der stürmischen Vermehrung gribkow. Nicht umsonst fällt es neben der Hälfte der Fälle der vaginalen Candidose auf die Anfangsperiode der Schwangerschaft. Die enge Wäsche provoziert die Entwicklung der MIlchfrau, jedoch den Treibhauseffekt, der auf dem intimen Gebiet des Körpers beim langdauernden Tragen zusammenziehend trussikow entsteht, hergestellt den synthetischen Texturen nicht, kann zur Bildung der günstigen Bedingungen für die Verstärkung des pathologischen Prozesses beitragen, wenn er schon angefangen hat.

Um das Risiko der Verstärkung der Aktivität gribkow zu verringern, braucht man, die Wäsche zu wählen, die aus der baumwollenen oder Leintextur hergestellt ist. Werden und trussiki aus der natürlichen Seide herankommen. Was die Fasson der Wäsche betrifft, so ist klassisch am meisten sicher decke. Trussiki-stringi und sehr eng schortiki kann man nur hin und wieder tragen.

Die speziellen Mittel der persönlichen Hygiene beugen der MIlchfrau vor

Die Mythe führen ein und verstärkt unterstützen die Firmen, die die Waschmittel erzeugen, die die antibakterielle Aktivität angeblich haben. In Wirklichkeit, das beste hygienische Mittel für die intime Zone ist das gewöhnliche warme Wasser. Die regelmäßige Nutzung jeder Art der Seife oder des Gels bringt zur Veränderung des Säuregehaltes der medialen Umgebung der Scheide mit der nachfolgenden Größe der Kolonien der pathogenen Mikroorganismen. Wenn das Waschmittel den antibakteriellen Effekt wirklich gewährleistet, kommt bei seiner Anwendung die nützliche Mikroflora in erster Linie um, was die überflüssige Weite für die Entwicklung der krankheitserregenden Mikroorganismen gibt.

Viele Frauen, strebend, der MIlchfrau zu entgehen, laufen zu wlagalischtschnym den Spülungen herbei. Es ist sehr schädlich! Der Wasserstrahl wäscht die nützliche Mikroflora florid aus, die die Größe pathogene gribkow beschränkt.

Man braucht, und solches Mittel der persönlichen Hygiene, wie die täglichen Verlegungen zu beachten. Sie ist nötig es wie zu tauschen es ist öfter möglich, um das Ansammeln der pathogenen Mikroorganismen in der intimen Zone nicht zu schaffen. Bei der Auswahl ist es "eschednewok" wichtig, die Varianten zu bevorzugen, die nicht von den feuchten Imprägnierungen und aromatisatorami bearbeitet sind.

Die Candidose ist es kompliziert, zu diagnostizieren

Die glaubwürdige Diagnostik der MIlchfrau kann in einem beliebigen Labor durchgeführt sein. Dazu werden die mikroskopische Forschung des Vaginalabstriches und die Einschätzung der bakteriellen Saat verwendet. Die Analyse führen das Vorhandensein im Inhalt der sexuellen Wege gribka und die Intensität der Größe seiner Kolonien vor. Solche Forschung ist vollkommen glaubwürdig und preiswert.

Die MIlchfrau wird von beliebigen antifungalen Mitteln behandelt

Heute existieren nicht wenig medikamentöse Präparate, deren geltende Komponenten gegen das breite Spektrum pathogen gribkow florid sind. Jedoch zeigt sich in einer Reihe von den Fällen die Behandlung unausgiebig. In solcher Situation ernennt der Arzt die zusätzlichen labormässigen Forschungen, die genau zu bestimmen die Abart Candida erlauben, werdend Schuldige des Problems. Als Ergebnis der Analyse wählen die medikamentösen Mittel aus, die das engere Spektrum des Effektes haben.

Das zum Arzt ernannte Mittel gegen die Candidose kann man vielfach verwenden

Die Behauptung hat einige Gründungen. Wirklich, einige den antifungalen Mitteln arbeiten auf die Heilung der MIlchfrau erfolgreich, wenn sie in zweiter, und sogar zum dritten Mal entsteht. Jedoch braucht man, nicht zu vergessen, dass gribki zur Wirkung der medikamentösen Präparate und erzeugen standfest zur Behandlung die Stämme verwendet werden können.

Außerdem soll die mehrfache Wiederholung der Attacken der Candidose ein Grund der Durchführung der allgemeinen Überprüfung des Organismus werden. Solche Erscheinungen zeugen vom Vorhandensein ständig des Agens, das die Aktivität der pathogenen Mikroflora verstärkt. In der Regel, er ist die langdauernde Erkrankung, die die spezifische Behandlung fordert.

Die antifungalen Präparate für die einmalige Aufnahme heilen die MIlchfrau vollständig

Vollständig den Organismus von gribkow zu befreien es ist unmöglich. Die medikamentösen Präparate, die für die einmalige Aufnahme vorbestimmt sind, sind sehr bequem. Bei der sachkundigen Auslese befreien sie von den unangenehmen Symptomen schnell, aber leider zerstören die Grundursache des Entstehens des Problems nicht. Um nach der langfristigen Abwesenheit der Verschärfungen zu streben, muss man aufklären, welche Faktoren sie provozieren, und, die komplexe Behandlung zu gehen.

Man kann der Candidose mit Hilfe der speziellen Diät entgehen

Die Diät, helfend, die MIlchfrau zu heilen oder ihrer Entwicklung vorzubeugen, existiert nicht. Die Experten bemerken einige Verbindung zwischen der Aktivität pathogen gribkow und dem Überfluss der schnellen Kohlenhydrate in der Ration, aber dieser Faktor tritt nur für jene Fälle in Aktion, wenn die Candidose schon ist.

Für die Personen, die an der Zuckerkrankheit leiden, das Risiko der Entwicklung der MIlchfrau ist erhöht. Es ist mit der Instabilität des hormonalen Hintergrunds, charakteristisch für solche Patientinnen verbunden. Die Diät, die die Verkleinerung der Anzahl der einfachen Kohlenhydrate in der Nahrung vermutet, verringert die Erscheinungsformen des Diabetes und entsprechend, verringert die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Candidose bei den Zuckerkranken.

Die Candidose kann die Frühgeburt provozieren

Die MIlchfrau bei der Schwangeren – sehr unangenehm, aber leider, die häufige Erscheinung. Die Frühgeburt das Leiden herbeirufen kann, aber das Risiko der Verseuchung Frucht, der gewiß nicht, schafft. Außerdem darf nicht die zukünftige Mutter die Mehrheit der medikamentösen Präparate, die für die Behandlung der Candidose vorbestimmt sind übernehmen. Beim Erscheinen der Symptome der Erkrankung soll sich die Frau zum Arzt, der die Schwangerschaft führt, für die Bestimmung sicher für die Frucht der Behandlung (in der Regel, lokal) eilig wenden.

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Die MIlchfrau ist ein Merkmal des Immunitätsdefektes

Bei den Menschen, die an der langdauernden Candidose leiden, wird die Senkung der Immunität oft beobachtet, jedoch ist vom Symptom des Immunitätsdefektes die MIlchfrau nicht. Man kann meinen, dass die Abschwächung der Wehrkräfte des Organismus das Risiko der Entwicklung der Candidose erhöht, aber ist kein sein unmittelbarer Grund.

Die viel zu häufigen sexuellen Kontakte und der Wechsel der sexuellen Partner tragen zur Entwicklung der Candidose bei

Trotz der verbreiteten Meinung, die MIlchfrau ist nicht es ist vom weiblichen Problem spezifisch. Die Männer schmerzen von der Candidose auch, und die Sendung gribkow vom sexuellen Partner ist vollkommen möglich. Jedoch entsteht das Leiden nicht wegen der sexuellen Unmäßigkeit oder der Undeutlichkeit. Sein Grund ist solcher Zustand des Organismus, bei dem lebend in den sexuellen Wegen gribki übermäßig beginnen sich fortzupflanzen.

Von der MIlchfrau muss man beide sexuellen Partner behandeln

Gribki des Geschlechtes Candida von den Jahrzehnten können im Organismus des Wirtes existieren, ihm keine Unbequemlichkeiten nicht verursachend. Es ist die Situation vollkommen real, wenn die MIlchfrau einen der sexuellen Partner quält, und anderer ist dabei gesund. Berücksichtigend, was, gribki aus dem Organismus vollständig auszunehmen unmöglich ist, und die Therapie ist auf die Senkung der Aktivität ihrer Vermehrung gerichtet (das heißt die Vollendungen ihrer Anzahl bis zum normalen Stand), wird die Behandlung jenen aus den Partnern, der nur ein Träger der bedingten-pathogenen Mikroflora ist, vergeblich vorgestellt.

Der Mensch, regelmäßig schmerzend von der Candidose, soll über die Gesundheit ernst nachdenken. Es ist nicht die MIlchfrau, und die Gründe gefährlich, die zu ihrer Entwicklung bringen. In dieser Situation wird das einfache Kupieren der Attacken das nötige Ergebnis, es nur die vorübergehende Lösung des Problems nicht geben. Es ist die allseitige Überprüfung und die adäquate komplexe Behandlung notwendig.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

Wenn sich die Verliebten küssen, verliert jeder von ihnen 6,4 kkalori in der Minute, aber wechseln sie dabei fast von 300 Speziesen verschiedener Bakterien.