Glemas

Die Preise in den Internet-Apotheken:

Von 801 Rbl.

Таблетки ГлемазGlemas – abgeleitetes sulfonilmotschewiny die III. Generationen, peroral gipoglikemitscheski das Präparat.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Die medikamentöse Form – die Tablette: rechteckig, flach, der hellgrünen Farbe, mit 3 parallelen Kerben, die aufgetragenen nach der Breite der Tablette von beiden Seiten und sie in die 4 gleichen Bereiche teilen (auf 5 oder 10 Stücken in blisterach, im Paket papp- 3 oder 6 blisterow).

Die geltende Substanz: glimepirid, in 1 Tablette – 4 Milligramme.

Die zusätzlichen Komponenten: die Zellulose mikrokristallinisch, des Magnesiums stearat, die Zellulose, kroskarmellosa des Natriums, den Farbstoff brillanten blau, den Farbstoff chinolinowyj der Gelbe.

Die Aussagen zur Anwendung

Glemas – das Präparat für die Behandlung der Zuckerkrankheit die 2 Typen (einschließlich im Bestande von der Komplextherapie mit dem Insulin oder metforminom).

Die Gegenanzeigen

Die Absoluten:

  • Die Zuckerkrankheit 1 Typs;
  • Der Felty-Syndrom;
  • Die schweren Verstöße der Nierenfunktion (in es ist den Patienten einschl. kontraindiziert, die sich auf der Hämodialyse) befinden;
  • Die schweren Verstöße der Funktion der Leber;
  • Diabetisch prekoma und des Klumpens, diabetisch ketoazidos;
  • Die Zustände, die vom Verstoß der Nahrungsresorption und von der Entwicklung der Hypoglykämie begleitet werden (einschließlich die Infektionskrankheiten);
  • Das Alter bis zu 18 Jahren;
  • Die Schwangerschaft und die Milchabsonderung;
  • Die erhöhte Sensibilität zu den Komponenten des Präparates oder anderen Ableitungen sulfonilmotschewiny und sulfanilamidnym den Präparaten.

Glemas ist nötig es mit der Vorsicht bei den Zuständen, die die Übersetzung des Patienten auf die Insulinbehandlung fordern, solche wie die Verstöße der Nahrungsresorption und der medikamentösen Mittel im Gastrointestinaltrakt (einschließlich pares des Magens und der Ileus), die großen Chirurgieeingriffe, die schweren pluralen Traumen, die umfangreichen Brandwunden zu ernennen.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Glemas nehmen. Die Tagesdosis ist nötig es in eine Aufnahme bis zu oder während des dichten Frühstücks oder der ersten Hauptaufnahme der Nahrung zu übernehmen. Die Tabletten muss man schlingen, nicht rasschewywaja, sapiwaja von der ausreichenden Anzahl des Liquores (ungefähr der l des Glases). Nach der Aufnahme der Tablette ist es nicht empfehlenswert, die Aufnahme der Nahrung zu versäumen.

Die Anfangs- und unterstützenden Dosen klären sich individuell je nach den Ergebnissen der regelmäßigen Bestimmung der Konzentration der Glukose im Blut.

Am Anfang der Behandlung ernennen auf 1 Milligramm glimepirida (1/4 Tabletten) 1 einmal pro Tage gewöhnlich. Wenn es gelingt, den optimalen therapeutischen Effekt zu erreichen, setzen das Präparat fort, in dieser Dosis (als unterstützend zu übernehmen).

Im Falle der Abwesenheit glikemitscheskogo der Kontrolle, die Tagesdosis vergrössern etappenweise, die Konzentration der Glukose im Blut ständig kontrollierend: jede 1-2 Wochen, zuerst bis zu 2 Milligramme, dann – bis zu 3 Milligramme, weiter – bis zu 4 Milligramme (die Dosis über 4 Milligramme ist nur für die Ausnahmefälle ergebnisreich). Die Höchstzulässige Tagesdosis bildet 8 Milligramme.

Die Zeit und die Vielfachheit der Aufnahme des Präparates klären sich vom Arzt aufgrund der Lebensweise des Patienten. Die Behandlung langdauernd, unter Kontrolle des Inhalts der Glukose im Blut.

Die Anwendung in der Kombination mit metforminom

Wenn es bei den Patientinnen, die metformin übernehmen, misslingt, glikemitscheskogo die Kontrolle zu erreichen, es kann die kombinierte Therapie mit Glemasom ernannt sein. In diesem Fall sparen die Dosis metformina auf dem vorigen Stand auf, und glimepirid ernennen in der Minimaldosis, wonach sie bis zu maximal eintägig (je nach der Konzentration der Glukose im Blut allmählich erhöhen). Die kombinierte Therapie führen unter der sorgfältigen Beobachtung des Arztes durch.

Die Anwendung in der Kombination mit dem Insulin

Wenn es bei den Patientinnen, die Glemas in der Höchstdosis als das Monopräparat oder in den Kombinationen mit der Höchstdosis metformina bekommen, misslingt, glikemitscheskogo die Kontrolle zu erreichen, es kann die kombinierte Therapie mit dem Insulin ernannt sein. In diesem Fall geben die letzte ernannte Dosis glimepirida unveränderlich ab, und das Insulin ernennen in der Minimaldosis und bei Notwendigkeit allmählich sie vergrössern unter Kontrolle der Konzentration der Glukose im Blut. Die Kombinationsbehandlung führen unter der sorgfältigen Beobachtung des Arztes durch.

Die Übersetzung des Patienten auf Glemas von anderem peroral gipoglikemitscheskogo des Präparates

Beim Übersetzen soll den Kranken von anderem peroral gipoglikemitscheskogo die Mittel die Anfangsdosis glimepirida 1 Milligramm bilden, selbst wenn sich anderes Präparat in der Höchstdosis vornahm. Falls notwendig erhöhen im Folgenden die Dosis Glemasa etappenweise entsprechend den beschriebenen höher allgemeinen Empfehlungen und unter Berücksichtigung der Effektivität, der Dosis und der Dauer des Effektes verwendet gipoglikemitscheskogo des Präparates. In einigen Fällen, besonders kann bei der Nutzung gipoglikemitscheskogo die Mittel mit der großen Periode der Halbaufzucht, die Notwendigkeit in der vorübergehenden Unterbrechung der Behandlung (auf etwas Tage) entstehen, um den additiven Effekt zu vermeiden, der das Risiko der Entwicklung der Hypoglykämie erhöht.

Die Übersetzung des Kranken vom Insulin auf glimepirid

Für die Ausnahmefälle, bei der Durchführung der Insulinbehandlung bei den Patienten mit der Zuckerkrankheit die 2 Typen, bei der Kompensation der Erkrankung und aufgespart sekretornoj die Funktionen β - der Käfige der Bauchspeiseldrüse, kann das Insulin glimepiridom ersetzt sein. Die Aufnahme Glemasa beginnen mit der Minimaldosis das 1 Milligramm, die Übersetzung verwirklichen unter der sorgfältigen medizinischen Kontrolle.

Die nebensächlichen Effekte

  • Der Stoffwechsel: gipoglikemitscheskije die Reaktionen, die vorzugsweise bald nach der Aufnahme des Präparates entstehen (können die schweren Formen und die Ablauf haben, ihrer nicht immer gelingt es leicht kupirowat);
  • Das Verdauungssystem: der Schmerz im Bauch, das Völlegefühl oder des Dyskomforts in epigastrii, die Übelkeit, das Erbrechen, die Diarrhöe, die Gelbsucht, die Cholestase, die Erhöhung der Aktivität petschenotschnych der Transaminasen, der Hepatitis (bis zu petschenotschnoj der Mangelhaftigkeit);
  • Das System krowetworenija: aplastitscheskaja oder die hämolytische Anämie, die Erythrozytopenie, den Felty-Syndrom, die Granulozytopenie, panzitopenija, die Agranulozytose, der Blutplättchenmangel (von gemäßigt bis zu schwer);
  • Das Organ der Sehkraft: öfter am Anfang der Therapie – die Durchgangsverstöße der Sehkraft;
  • Die allergischen Reaktionen: das Nesselfieber, das Exanthem, das Jucken (sind gemässigt gewöhnlich geäußert, aber können fortschreiten, von der Atemnot und der Senkung des arteriellen Blutdrucks begleitet worden, zu anafilaktitscheskomu dem Schock), die Kreuzallergie mit sulfanilamidami und anderen von abgeleitetem sulfonilmotschewiny oder den ihnen ähnlichen Substanzen, die allergische Vaskulitis zu bringen;
  • Die Übrigen: in einzelnen Fällen – giponatrijemija, die Asthenie, die Fotosensibilisation, die Kephalgie, spät haut- porfirija.

Die besonderen Hinweise

Glemas ist nötig es streng entsprechend den Empfehlungen des Arztes zu übernehmen. Die Fehler der Aufnahme (zum Beispiel, den Ausweis der nächsten Dosis) darf man mittels der folgenden Aufnahme der höheren Dosis niemals entfernen. Der Patientin soll mit dem Arzt des Maßes im Voraus besprechen, die es im Falle der ähnlichen Fehler oder in den Situationen zu unternehmen ist nötig, wenn die nächste Aufnahme des Präparates zur bestimmten Zeit unmöglich ist. Der Patient soll den Arzt sofort informieren, wenn die viel zu hohe Dosis übernommen hat.

Die Entwicklung der Hypoglykämie nach der Aufnahme Glemasa in der Tagesdosis bedeutet das 1 Milligramm, dass man glikemiju ausschließlich mit Hilfe der Diät kontrollieren kann.

Nach der Errungenschaft der Kompensation der Zuckerkrankheit werden die 2 Typen die Sensibilität zum Insulin erhöht, deshalb es kann die Senkung der Dosis glimepirida gefordert werden. Um die Entwicklung der Hypoglykämie nicht zuzulassen, ist nötig es vorübergehend die Dosis oder gar zu verringern, Glemas aufzuheben. Die Korrektion der Dosis muss man bei der Veränderung der Masse des Körpers des Patienten, seiner Lebensweise oder beim Erscheinen anderer Faktoren auch durchführen, die zur Entwicklung hypo- oder der Hyperglykämie bringen können.

Die besonders sorgfältige Beobachtung den Patientinnen ist in die ersten Wochen der Behandlung notwendig, da gerade in dieser Periode das Risiko der Entwicklung der Hypoglykämie wächst. Die ähnliche Situation entsteht beim Ausweis der Aufnahme der Nahrung oder einer unregelmässigen Ernährung.

Es ist nötig zu meinen, dass die Symptome der Hypoglykämie oder gar geglättet sein können, bei den älteren Leuten, krank mit vegetativ newropatijej und der Patienten, die gleichzeitig die Beta-Adrenoblocker bekommen, reserpin, Clonidin, guanetidin fehlen. Die Hypoglykämie fast immer gelingt es schnell kupirowat von der unverzüglichen Aufnahme der Kohlenhydrate (des Zuckers oder der Glukose zum Beispiel in Form vom Stückchen des Zuckers, des süßen Tees oder des Fruchtsaftes). Aus diesem Grund den Patientinnen ist es empfehlenswert, immer mindestens 20 g die Glukosen (4 Stückchen des Würfelzuckers) mitzuhaben. Sacharosameniteli in der Behandlung der Hypoglykämie sind nicht effektiv.

Die ganze Periode der Behandlung muss man regelmäßig von Glemasom die Konzentration der Glukose im Blut, den Stand glikosilirowannogo des Hämoglobins, der Funktion der Leber, das Bild des peripherischen Blutes (besonders die Plättchenzahl und der Leukozyten) kontrollieren.

In den Streßsituationen (zum Beispiel, bei den Infektionskrankheiten mit dem Fieber, den Chirurgieeingriff oder das Trauma) kann die vorübergehende Übersetzung des Kranken auf das Insulin gefordert werden.

Während der Therapie ist nötig es die Vorsicht bei den Beschäftigungen von den potentiell gefährlichen Tätigkeitsarten, für deren Ausführung die Geschwindigkeit der Reaktionen und die erhöhte Aufmerksamkeit (einschließlich beim Fahren der Beförderungsmittel gefordert wird) zu beachten.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Bei der gleichzeitigen Anwendung Glemasa mit anderen Präparaten möglich die Veränderung seines Effektes – die Verstärkung oder die Abschwächung. Deshalb ist nötig es die Möglichkeit der Aufnahme jedes medikamentösen Mittels mit dem behandelnden Arzt zu vereinbaren.

Die Verstärkung gipoglikemitscheskogo die Effekte Glemasa und, wie die Untersuchung, die Entwicklung der Hypoglykämie die gemeinsame Aufnahme mit den folgenden Präparaten herbeirufen kann: das Insulin, metformin, andere peroral gipoglikemitscheskije die Präparate, die Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments, die Anabolen Steroide und die sexuellen Männerhormone, die Monoaminoxydasehemmer, salizilaty (einschl. aminossalizilowaja das Acidum), die mikrobiziden Mittel – die Ableitungen chinolona, tetrazikliny, simpatolitiki (einschl. guanetidin), einige sulfanilamidy des verlängerten Effektes, abgeleitete kumarina, fibraty, allopurinol, trofosfamid, fenfluramin, ifosfamid, fluoksetin, mikonasol, ziklofosfamid, chloramfenikol, oksifenbutason, tritokwalin, asapropason, flukonasol, sulfinpirason, fenilbutason, pentoksifillin (eingeleitet parenteral in den hohen Dosen).

Die Abschwächung gipoglikemitscheskogo die Effekte Glemasa und, wie die Untersuchung, die Erhöhung der Konzentration der Glukose im Blut, die gemeinsame Aufnahme mit den folgenden Präparaten herbeirufen kann: gljukokortikosteroidy, tiasidnyje diuretiki, die Abführmittel (bei der Langzeitgabe), estrogeny und progestageny, barbituraty, das Paranephrin und andere sympathikomimetische Mittel, saluretiki, nikotinowaja das Acidum (in den hohen Dosen) und ihre Ableitungen, das Glukagon, diasoksid, azetasolamid, die Ableitungen fenotiasina, einschl. chlorpromasin, rifampizin, fenitoin, das Salz des Lithiums, die Schilddrüsenhormone.

Reserpin, Clonidin, die Blocker gistaminowych Н2-рецепторов können wie zu schwächen, als auch, potenzirowat gipoglikemitscheskoje der Effekt glimepirida. Unter dem Einfluß von diesen Präparaten und guanetidina ist die Abschwächung oder die volle Abwesenheit der klinischen Merkmale der Hypoglykämie möglich.

Glimepirid kann oder verstärken der Effekt der Ableitungen kumarina schwächen.

Im Falle der gleichzeitigen Anwendung der Präparate, die kostnomosgowoje krowetworenije unterdrücken, wächst das Risiko der Entwicklung mijelossupressii.

Der einmalige oder langdauernde Verbrauch der alkoholischen Getränke kann wie, zu verstärken, als auch, gipoglikemitscheskoje den Effekt Glemasa zu schwächen.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

An der für die Kinder unzugänglichen Stelle bei der Temperatur bis zu 25 °C zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 2 Jahre.

Die Preise in den Internet-Apotheken:

Der Name des Präparates

Der Preis

Die Apotheke

Glemas die Tabletten die 4 Milligramme 30 scht

801 Rbl.

Аптека вер.ру, ОООDie Apotheke вер.ру, die GmbH
 
 
Ob Sie, dass wissen:

Im Streben, den Kranken herauszuziehen, überspitzen die Doktoren oft. So hat, zum Beispiel, gewisser Charles Jensen in der Periode mit 1954 mehr 900 Operationen nach der Abtragung der Neubildungen bis 1994 erlebt.