Konkor

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Von 170 Rbl.

Конкор в таблетках 10 мгKonkor – selektiv beta1-adrenoblokator.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Die medikamentöse Form – die Tabletten, die mit der Filmhülle abgedeckt sind: der hellgelben oder hellen-orangen Farbe, haben dwojakowypukluju serdzewidnuju die Form und teilend dem Risiko von beiden Seiten (auf 5 Milligrammen oder 10 Milligrammen in blisterach: nach 10 Stücken, in den Papppaketen 3 oder 5 blisterow; nach 25 Stücken, in den Papppaketen 2 blistera; nach 30 Stücken, im Papppaket 1 blister; auf 5 Milligrammen auf 30 Stücken in blistere, im Papppaket 3 blistera).

Die geltende Substanz – bissoprolola gemifumarat (bissoprolola fumarat (2:1)):

  • 1 Tablette der hellgelben Farbe – 5 Milligramme;
  • 1 Tablette der hellen-orangen Farbe – 10 Milligramme.

Die Hilfskomponenten: das Amylum mais-, des Kalziums das Hydrophosphat wasserfrei, des Siliziums dioksid kolloidnyj wasserfrei, krospowidon, die Zellulose mikrokristallinisch, des Magnesiums stearat.

Der Bestand der Filmhülle: des Titans dioksid (E171), gipromellosa 2910/15, dimetikon 100, den Makrotreffer 400, den Farbstoff des Eisens das Oxid gelb (E172).

Zusätzlich im Bestande von der Filmhülle der hellen-orangen Farbe – der Farbstoff des Eisens das Oxid rot (E172).

Die Aussagen zur Anwendung

  • Die langdauernde Herzmangelhaftigkeit;
  • Die arterielle Hypertension;
  • Die stabile Stenokardie bei der ischämischen Herzkrankheit.

Die Gegenanzeigen

  • Die scharfe Form der Herzmangelhaftigkeit;
  • Dekompensirowannaja die langdauernde Herzmangelhaftigkeit;
  • Der Herzschock;
  • Atriowentrikuljarnaja (AV) der Block II und die III. Stufe (beim Fehlen des Elektroherzschrittmachers);
  • Das Syndrom der Schwäche des sinusförmigen Knotens;
  • Die geäusserte Bradykardie (die Herzfrequenz (TSCHSS) gibt es mehrere 60 Stöße in der Minute);
  • Die geäusserte Senkung des arteriellen Blutdrucks (der arterielle Blutdruck) (der systolische arterielle Blutdruck ist als 100 mm rtutnogo des Stranges niedriger);
  • Der sinoatrialnaja Block;
  • Die schwere Form des Bronchialasthma und langdauernd obstruktiwnaja die Krankheit der Lungen (CHOBL), angegeben in der Anamnese;
  • Die Krankheit Rejno, die schweren Verstöße des peripherischen arteriellen Blutkreislaufs;
  • Die Metabolitscheski Azidose;
  • Das Phäochromozytom (ohne Kombination mit den Alpha-Adrenoblockern);
  • Das Alter bis zu 18 Jahren;
  • Die Periode der Frauenmilchernährung;
  • Die erhöhte Sensibilität zu den Komponenten des Präparates.

Mit der Vorsicht ist nötig es Konkor den Patienten mit den schweren Verstößen der Funktion der Leber, der Prinzmetal-Angina, der Zuckerkrankheit 1 Typs und der Zuckerkrankheit mit den wesentlichen Schwingungen des Inhalts der Glukose im Blut, der Hyperthyreose, dem AV-Block der I. Stufe, der Schuppenflechte, der schweren renalen Mangelhaftigkeit (die Klärfunktion des Kreatinins weniger 20 ml/Minen), dem angeborenen Laster des Herzens oder dem Laster der Herzklappe mit den geäusserten hämodynamischen Verstößen, restriktiwnoj von der Kardiomyopathie, der langdauernden Herzmangelhaftigkeit auf dem Hintergrund des Herzinfarktes im Laufe von den nächsten 3 Monaten, im Laufe der desensibilisierenden Therapie, sowie den Patientinnen zu ernennen, die die strenge Diät beachten.

Die Anwendung des Präparates ist im Laufe der Schwangerschaft möglich, wenn nach der Bestimmung des Arztes der vermutete therapeutische Effekt für die Mutter das potentielle Risiko für die Frucht übertritt (bissoprolola gemifumarat verringert die Blutung in der Plazenta).

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Die Tabletten nehmen, nicht rasschewywaja, sapiwaja von der ausreichenden Anzahl des Liquores. Das Präparat ist nötig es 1 einmal pro Tage, dem Morgen, unabhängig von der Aufnahme der Nahrung zu übernehmen.

Der Arzt ernennt das Dosieren individuell, in Anbetracht des Zustandes des Kranken und der klinischen Aussagen.

Bei der Behandlung der Stenokardie und der arteriellen Hypertension die Dosis wählen aus, TSCHSS den Kranken berücksichtigend. Es ist nötig um 5 Milligrammen pro Tag zu beginnen. Notfalls kann man die Dosis bis zu 10 Milligramme hinführen, die Kennziffer in 20 Milligramme, zu übertreten wird nicht empfohlen.

Die Behandlung der langdauernden Herzmangelhaftigkeit wird nach dem Standardschema durchgeführt, das die kombinierte Therapie aufnimmt, in deren Bestand es gehen die Hemmstoffe angiotensinprewraschtschajuschtschego des Ferments (APF) oder die Antagonisten der Rezeptoren des Angiotensins II (bei neperenossimosti der Hemmstoffe APF), diuretiki, die Beta-Adrenoblocker, die Herzglykoside ein.

Die Bestimmung zu Konkora ist nur bei der stabilen langdauernden Herzmangelhaftigkeit ohne Symptome der Verschärfung vorgeführt, und soll die speziellen Phasen der Titration nach einem bestimmten Schema gehen.

Das empfohlene Anfangsdosieren bei der Behandlung der langdauernden Herzmangelhaftigkeit – 1,25 Milligramme. Die weitere Korrektion der Dosis hängt von der individuellen Erträglichkeit bissoprolola ab und wird nach einer bestimmten Anpassung zur Vorhergehenden durchgeführt.

Die Dosis setzen allmählich, 1 einmal pro 2 Wochen auf 1,25 Milligramme, die Höchstdosis – 10 Milligramme an. Die Auslese der Dosis wird unter der Beobachtung des Arztes und der Kontrolle TSCHSS, den arteriellen Blutdruck durchgeführt, im Falle der Verschärfung des Zustandes auf dem Hintergrund der letzten Titration ist nötig es die Dosis bis zur Vorhergehenden zu verringern.

Die vorübergehende Verschärfung der Symptome des Krankheitsverlaufes, das Erscheinen der arteriellen Hypotension oder der Bradykardie ist von den ersten Tagen der Anwendung des Präparates, im Verlauf der Titration und der Behandlung möglich. In diesem Fall muss man die gleichzeitige Korrektion der Dosen der Mittel der begleitenden Therapie und bissoprolola, und in den kritischen Situationen durchführen, es bis zur Stabilisierung des Zustandes des Kranken aufzuheben. Dann kann man die Behandlung oder beginnen die nochmalige Titration der Dosis fortsetzen.

Die Anwendung Konkora ist bei allen Aussagen langfristig.

Mit dem leichten oder mittleren Schweregrad der Verstöße der Funktion der Leber oder der Nieren und den Patienten fortgeschrittenen Alters wird die Korrektion des Dosierens den Patientinnen gewöhnlich nicht gefordert.

Bei den schweren Verstößen der Nierenfunktion und der Leber soll die empfohlene Tagesdosis 10 Milligramme nicht übertreten, und die Erhöhung der Dosis bei der vorliegenden Kategorie der Patienten wird mit der besonderen Vorsicht durchgeführt.

Die nebensächlichen Effekte

Auf dem Hintergrund der Anwendung Konkora können die folgenden Nebeneffekte entstehen:

  • Seitens des kardiovaskulären Systems: sehr oft – die Bradykardie (bei der langdauernden Herzmangelhaftigkeit); oft – die Verschärfung der Symptome der langdauernden Herzmangelhaftigkeit (bei der langdauernden Herzmangelhaftigkeit), die Empfindung der Taubheit oder der Kälte in den Gliedmaßen, die starke Senkung des arteriellen Blutdruckes (es ist bei den Patientinnen mit der langdauernden Herzmangelhaftigkeit öfter); selten – die Bradykardie (bei der Stenokardie oder der arteriellen Hypertension), den Verstoß der AV-Leitungsfähigkeit, die Orthostasehypotension, die Verstärkung der Merkmale der langdauernden Herzmangelhaftigkeit (bei der Stenokardie oder der arteriellen Hypertension);
  • Seitens des Verdauungssystems: oft – das Erbrechen, die Übelkeit, die Diarrhöe oder die Konstipation; selten – die Leberentzündung;
  • Seitens des Nervensystemes: oft – der Schwindel und die Kephalgie (es ist am Anfang der Behandlung der arteriellen Hypertension oder der Stenokardie öfter, trägt den leichten Charakter und geht durch 1-2 Wochen der Therapie); selten – der Verlust des Bewusstseins;
  • Seitens der Sinnesorgane: selten – der Verstoß des Gehörs, die Verkleinerung slesootdelenija; sehr selten – die Konjunktivitis;
  • Seitens der Psyche: selten – die Schlaflosigkeit, die Depression; selten – die furchtbaren Träume, der Halluzination;
  • Seitens des fertilen Systems: selten – der Verstoß der Potenz;
  • Seitens des Atemsystemes: selten – der Bronchospasmus auf dem Hintergrund des Bronchialasthma oder obstruktiwnych der Atemwegserkrankungen in der Anamnese;
  • Seitens des Knochen- und Muskelsystemes: selten – der Muskelspasmus, die Muskelschwäche;
  • Seitens der Hautdecken: sehr selten – die Alopecia; bei den Patienten mit der Schuppenflechte – die Verschärfung der Krankheit oder das Erscheinen psoriasopodobnoj die Blüten;
  • Die allergischen Reaktionen: selten – das Jucken, das Exanthem, die Hyperämie, allergisch rinit;
  • Seitens der labormässigen Kennziffern: selten – die Erhöhung im Blut des Standes der Konzentration der Leberfermente (alaninaminotransferasy und aspartataminotransferasy);
  • Die Übrigen: oft – die Asthenie (bei der langdauernden Herzmangelhaftigkeit), die erhöhte Erschöpfbarkeit (es ist am Anfang der Behandlung der arteriellen Hypertension oder der Stenokardie öfter, trägt den leichten Charakter und geht durch 1-2 Wochen der Therapie); selten – die Asthenie (bei der arteriellen Hypertension oder der Stenokardie).

Die besonderen Hinweise

Man darf nicht heftig die Therapie, besonders krank mit der ischämischen Herzkrankheit einstellen, die Aufhebung des Präparates soll mittels der allmählichen Senkung der Dosis gehen. Die Korrektion des Dosierens wird unter der Beobachtung und auf Empfehlung des Arztes erzeugt.

Mit dem Bronchialasthma oder CHOBL ist die Bestimmung des Präparates den Patientinnen nur bei der gleichzeitigen Aufnahme bronchodilatatorow vorgeführt. Bei der Erhöhung der Resistenz der Atemwege wird die Erhöhung der Dosis beta2-adrenomimetikow den Patienten mit dem Bronchialasthma empfohlen.

Auf dem Hintergrund Konkora ist die Erhöhung der Sensibilität zu den Allergene und der Schwere der Anaphylaxiereaktionen möglich, dabei kann die Behandlung vom Adrenalin (dem Paranephrin) den ausreichenden therapeutischen Effekt nicht haben.

Vor der planmässigen chirurgischen Operation unter Ausnutzung der allgemeinen Anästhesie muss man die Dosis des Präparates allmählich verringern und, seine Aufnahme für 48 Stunden bis zum Anfang der Operation aufheben. Der Arzt-Anästhesist soll über die Aufnahme bissoprolola informiert sein.

Beim Phäochromozytom die Anwendung des Präparates möglich nur auf dem Hintergrund der Alpha-Adrenoblocker.

Das Präparat kann die Symptome der Hyperthyreose maskieren.

Obwohl Konkor auf die Fähigkeit des Patienten zur Verwaltung der Beförderungsmittel und den Mechanismen nicht beeinflusst, aber ist es in Anbetracht verschiedener individueller Erträglichkeit des Präparates und des möglichen Verstoßes des Zustandes bei der Veränderung der Dosis, empfehlenswert, die Vorsicht, besonders am Anfang der Behandlung und im Falle des gleichzeitigen Verbrauches des Alkohols zu beachten.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Bei der Bestimmung zu Konkora soll der Patient den Arzt über alle medikamentösen Mittel informieren, die er übernimmt. Die gegebenen Angaben werden dem Arzt zulassen, die mögliche Zusammenwirkung der Präparate zu berücksichtigen und, dem Kranken die notwendigen Empfehlungen über die Regeln und die Folge ihrer Anwendung zu geben.

Bei der Behandlung der langdauernden Herzmangelhaftigkeit wird die gleichzeitige Bestimmung chinidina, lidokaina, disopiramida, fenitoina, propafenona, flekainida und anderer antiaritmitscheskich der Mittel der I. Klasse nicht empfohlen.

Die unerwünschten Kombinationen für die gleichzeitige Anwendung Konkora:

  • Der Diltiazem, das Verapamil und andere Blocker der langsamen Kalciumductus können die Senkung sokratitelnoj die Fähigkeiten des Herzmuskels und den Verstoß der AV-Leitungsfähigkeit herbeirufen;
  • Clonidin, moksonidin, metildopa, rilmenidin und können andere drucksenkende Präparate der zentralen Wirkung ein Grund der Senkung des Herzauswurfs und TSCHSS werden und, zur Vasodilatation auf dem Hintergrund der Verkleinerung zentral simpatitscheskogo des Tonus bringen. Die Wahrscheinlichkeit rikoschetnoj der arteriellen Hypertension wächst bei der heftigen Aufhebung des Präparates bis zur Aufhebung der Beta-Adrenoblocker.

Es ist nötig die besondere Vorsicht bei der Behandlung der Stenokardie und der arteriellen Hypertension in der Kombination mit lidokainom, chinidinom, disopiramidom, flekainidom, fenitoinom zu beachten, propafenonom (antiaritmitscheskije die Mittel der I. Klasse), kann die vorliegende Kombination mit bissoprololom sokratitelnuju die Fähigkeit des Herzmuskels und die AV-Leitungsfähigkeit verringern.

Die Präparate, in der Kombination mit denen die Bestimmung zu Konkora die besondere Vorsicht fordert:

  • Felodipin, das Nifedipin, amlodipin und erhöhen andere Ableitungen des Dihydropyridines – das Risiko der arteriellen Hypotension, bei der langdauernden Herzmangelhaftigkeit die möglich nachfolgende Exazerbation sokratitelnoj die Funktionen des Herzens;
  • nesteroidnyje verringern die antiphlogistischen Mittel – den drucksenkenden Effekt bissoprolola;
  • Amiodaron und andere antiaritmitscheskije können die Präparate der III. Klasse – den Verstoß AV - der Leitungsfähigkeit verschärfen;
  • Die Beta-Adrenoblocker für die lokale Anwendung, einschließlich die Augentropfen für die Behandlung des Glaukoms – erhöhen den Systemeffekt bissoprolola;
  • parassimpatomimetiki – können das Risiko der Entwicklung der Bradykardie und der Verstoß der AV-Leitungsfähigkeit vergrössern;
  • Peroral gipoglikemitscheskije erhöhen die Mittel und das Insulin – den klinischen Effekt, die Symptome der Hypoglykämie (die Tachykardien) können oder maskiert werden unterdrückt werden;
  • Die Präparate für die allgemeine Anästhesie – erhöhen die Wahrscheinlichkeit kardiodepressiwnogo die Effekte, was zur arteriellen Hypotension bringen kann;
  • Die Herzglykoside – können die Öberleitungszeit des Impulses vergrössern und, zur Entwicklung der Bradykardie bringen;
  • Die Triziklitscheski Antidepressiva, fenotiasiny, barbituraty und andere Präparate mit dem antihypertensiven Effekt – können den drucksenkenden Effekt Konkora erhöhen;
  • Meflochin – vergrössert die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Bradykardie;
  • Die Monoaminoxydasehemmer (Mao) (außer den Hemmstoffen Mao) – potenzirujut der drucksenkende Effekt des Präparates fähig eben, sind die Entwicklung der hypertonischen Krise herbeizurufen.

Die Kombination des Präparates mit isoprenalinom, dobutaminom und anderen beta-adrenomimetikami bringt zur Senkung des klinischen Effektes beider medikamentösen Mittel.

Die gleichzeitige Aufnahme mit bissoprololom adrenomimetikow, beeinflussend auf alpha- und die Beta-Adrenorezeptoren (norepinefrin, das Paranephrin), bringt zur Erhöhung des arteriellen Blutdruckes.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

Bei der Temperatur bis zu 30 °C zu bewahren. Von den Kindern zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 5 Jahre.

Die Preise in den Internet-Apotheken:

Der Name des Präparates

Der Preis

Die Apotheke

Konkor der Rinden tbl p/o 2,5мг №30, Merck

170 Rbl.

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Konkor die Tabletten die 2,5 Milligramme 30 Stücke

172 Rbl.

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Konkor die Tabletten die 5 Milligramme 30 Stücke

222 Rbl.

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Konkor tbl p/o 5мг №30, Merck

223 Rbl.

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Konkor tbl p/o 5мг №50, Merck

327 Rbl.

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333 Rbl.

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Konkor tbl p/o 10мг №30, Merck

334 Rbl.

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Wenn nur zwei Male im Tag zu lächeln – kann man den arteriellen Blutdruck herabsetzen und, das Risiko des Entstehens der Infarkte und der Hirnschläge verringern.