Barabulka

Den Altertümlichen Römern hatten ein Ritual ubijenija barabulki gerade in der Mitte des Gelages. Philosoph Seneka schrieb in diesem Zusammenhang: «es Gibt schöner keine als Schau, als barabulka, sterbend in der Agonie. Im Kampf mit dem Tod erwirbt sie purpurn okras, übergehend in die allgemeine Blässe …».

Рыба барабулька

Die Beschreibung

Barabulka (sultanka gewöhnlich, barwena, krasnoborodka, mull) – stajnaja der Meerfisch aus der Familie Barabulewych, habend der verlängerte, zusammengepresste auf beiden Seiten Körper, der ungleichmässig in rote Ton gefärbt ist. Der Kopf beim Fisch groß, mit tatsächlich vom vertikalen Rüssel und zwei langen Schnurrbärten, die vom Kinn herunterhängen. Die Flossen hellgelb. Nach dem Umfang findet der Fisch mehr als 30 Zentimeter selten statt, dafür das Fleisch bei ihr nach Geschmack ungewöhnlich lecker und zart, was nach der Würde von den Fischern, promyschljajuschtschimi bei den Küsten der Asowschen, Schwarzen und Mittelländischen Meere schon seit langem bewertet ist.

Sultanka ist nicht nur in diesen Wasserwasserbecken verbreitet. Sie kann man der Länge nach der ganzen östlichen Küste der Atlantik, von Großbritannien und Skandinavien bis zu Kanarisch und Azoren und Dakars begegnen. Die kleinen Fischrudel bevorzugen, sich beim weichen schlammigen oder Sandgrund auf der Tiefe neben 30 Metern zu halten. Mit Hilfe des Schnurrbarts kramen"sie im Boden auf der Suche nach dem Essen – klein wirbellos. Das Laichen bei barabulki geschieht seit Mai bis August. Zu dieser Zeit wirft jedes Weibchen auf etwas Portionen des Kaviars, die nach der Befruchtung in die oberen Wässer hinaufsteigen. Nach etwas Tagen verwandeln sich aus ikrinok wylupliwajutsja die Larven, die aktiv beginnen in jung rybin von der Länge in 5 Zentimeter mit typisch okrassom für barabulek, sich und schon durch ein Paar Monate zu ernähren.

Die Geschichte

Der Nahrungswert sultanki nach der Würde wurde noch von den altertümlichen Römern geschätzt. Besonders waren in der Ehre die grossen Individuen, für die Reichen fertig waren, eine schöne Stange auszustellen. Nannten den Fisch zu jenen Zeiten "mull", und bezahlten vom Silber nach dem Gewicht des Fisches. Römischer Dichter Gorazi schrieb anlässlich solcher ungerechtfertigten Verschwendungssucht: «du Lobst, wahnsinnig, du der Mullah dafür nur ein, was vom Gewicht er in drei Pfunde … eben ist».

Aber patrizii bedauerten das Geld nicht und kauften den Fisch für sagenhaft nach jenen Zeiten der Summe. Warum kostete der Fisch so teuer? Hat worin hingetan: die Römer von einen erster in Europa haben gelernt, barabulek in den speziellen Wasserbecken – "piszinach" zu enthalten. Die ähnlichen großen Aquarien zu bedienen es war sehr teuer und ist kompliziert, doch ist es das Meerwasser in ihnen sastaiwalas schnell und verdarb, deshalb man musste folgen, dass das Wasser in den Wasserbecken ständig tauschten. Und das Wasser fuhren vom Meer an. Der Inhalt des Fisches in piszinach wurde das Merkmal des Prestiges und des Reichtumes angenommen, aber viele billigten solche Unterhaltung nicht. So schrieb, zum Beispiel, berühmter Redner Zizeron:« Die Römer, für welche vergebliche Beschäftigung begeistern Sie sich! Peinlich zu sagen, aber einige stellen sich sich von den Göttern vor, wenn es ihnen gelingt, der Mullah anzugewöhnen, nach ihrem Ruf heranzuschwimmen und, von ihren Händen gefüttert zu werden ». Nichtsdestoweniger, es störte die Gäste nicht, sich piszinami zu begeistern, ihren Wirt, und nach mit dem Appetit zu loben, der Bewohner der Aquarien zu essen. Bequem, doch der lebendige und frische Fisch immer griffbereit!

Barabulku nicht aßen einfach. Es existierte ein ganzes Ritual. Den Fisch töteten gerade im Hof vor den zahlreichen Blicken der Gäste. Es ist damit, dass im Moment vor dem Tod der Fisch hell abgedeckt wird, der karminroten Farbe von den Flecken, und verbunden, je nach das Leben sie verlässt, ihre Farbe wird wieder blass. Nach diesem Koch brieten barabulku und servierten.

Zur Zeit sind die ähnlichen Vergnügen schon seit langem veraltet gewesen, und viele Menschen werden sie sogar grausam halten. Aber was für die altertümlichen Römer der Tod irgendwelcher rybeschki im Vergleich zu den blutigen Schlachten im Kolosseum?

Wie barabulku vorzubereiten?

In den mediterranen Ländern die nahrhaften Eigenschaften barabulki und heutzutage in der großen Ehre. Dort weiß jeder, wie barabulku vorzubereiten. Außerdem ist sie in jeder Art lecker, und ihre Genusswerte darf man nicht von keiner kulinarischen Bearbeitung beschädigen. Aus sultanki kochen lecker dem Ohr, machen wjalenuju Fisch, braten auf dem Grill oder der Pfanne zusammen mit den Gewürzen, überbacken in der Backröhre.

Sogar der nicht geschicktste Koch weiß, wie barabulku vorzubereiten, doch fehlt beim Fisch die Galle ganz, deshalb sie kann man nicht nicht potroschit bearbeiten. Natürlich, in den Restaurants reichen den kleinen Fisch potroschenoj, dafür mit dem Kopf öfter. Gerade der nicht grosse Fisch wird am meisten delikatesnoj und zart angenommen, deshalb und kostet am meisten teuerer.

Die Feinschmecker haben barabulku gern, im Weißwein mit den Gewürzen und den Weinblättern, oder obschariwat auf dem geschmolzenen Öl in den Zwiebäcken zu löschen. Besonders ist obscharennaja barabulka in der Ukraine und in Russland populär.

Жареная барабулька

Der Bestand und die nützlichen Eigenschaften barabulki

Barabulka – der ziemlich Kalorienfisch, ungefähr 150 Kilokalorien auf 100 g des Produktes. Jedoch trägt sie ungeachtet seiner, zum Satz des Gewichts nicht bei, da in ihrem Bestand viel vollwertiges Eiweiß und wenig Fett anwesend ist. Das Fett ist von den vorzugsweise polyungesättigten Fettsäuren vorgestellt, die für die nervösen und kardiovaskulären Systeme äußerst nützlich sind.

Barabulka stellt die Kräfte nach der langdauernden körperlichen Belastung wieder her. In ihr ist das Wachstumsvitamin, die Vitamine der Gruppe In, die Askorbinsäure und niazin, sowie die mineralischen Substanzen enthalten, dank denen der Fisch für die kleinen Kinder, der Menschen des vorgerückten Alters und der schwangeren Frauen sehr nützlich ist.

Gegenanzeige zum Verbrauch barabulki ist individuell neperenossimost.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

Außer den Menschen, an der Prostatitis leidet nur ein Lebenswesen auf dem Planeten die Erde – der Hund. Ja wirklich unsere Getreuen.