Die Agnosie

Die Agnosie ist eine Erkrankung, die mit dem Verstoß einiger Speziese der Rezeption charakterisiert wird, die Vorgänge infolgeАгнозия - заболевание, произошедшее в результате поражения коры головного мозга der Infektion der Gehirnrinde und gelegen nebenan podkorkowych der Strukturen.

Beim Verstoß projekzionnych (primär) der Abteilungen der Rinde geschehen die Verwirrungen der Sensibilität (die Senkung des Gehörs, den Verstoß der Seh- und Schmerzfunktionen). Für den Fall, wenn die nochmaligen Abteilungen der Rinde der Halbkugeln erstaunt sind, wird die Fähigkeit zur Rezeption und der Überarbeitung der bekommenen Informationen verloren.

Die Gehöragnosie

Die Gehöragnosie entsteht infolge der Infektion des akustischen Analysators. Wenn der Schläfenbereich der linken Halbkugel, so geschieht der Verstoß fonematitscheskogo des Gehörs, charakterisiert mit dem Verlust der Fähigkeit beschädigt war, die Klänge der Rede zu unterscheiden, was zur Verwirrung der Rede in Form von der Sensoraphasie bringen kann. Dabei stellt die expressive Rede des Kranken sogenannt "den verbalen Salat" dar. Auch kann der Verstoß des Briefes nach Diktat und der Lektüre laut geschehen.

Bei der Beschädigung der rechten Halbkugel der Patientin hört auf, alle Klänge und die Geräusche zu unterscheiden. Wenn die Vorderabteilungen des Gehirns erstaunt sind, so verlaufen alle Prozesse mit der Unversehrtheit gehör- und der Sehsysteme, aber mit dem Verstoß der allgemeinen Rezeption und des Begriffes der Situation. Meistens wird die vorliegende Spezies der Gehöragnosie bei den Erkrankungen des psychischen Charakters beobachtet.

Die Arrhythmie der Gehöragnosie wird mit der Unfähigkeit zum Verständnis und der Wiedergabe eines bestimmten Rhythmus charakterisiert. Die Pathologie wird bei der Infektion der rechten Schläfe gezeigt.

Von der abgesonderten Spezies der Gehöragnosie kann man den Prozess abscheiden, der vom Verstoß des Verständnisses der Intonation der Rede anderer Menschen gezeigt wird. Geschieht auch bei prawowissotschnom die Infektion.

Die optische Agnosie

Die optische Agnosie ist ein Verstoß der Fähigkeit zur Identifizierung der Gegenstände und ihrer Abbildung bei der vollen Unversehrtheit der Sehkraft. Entsteht bei den zahlreichen Infektionen der okzipitalen Abteilung der Gehirnrinde. Die optische Agnosie wird auf etwas Unterarten unterteilt:

  • Die simultannaja Agnosie ist ein Verstoß der Fähigkeit zur Rezeption der Gruppe der Abbildungen, die den Einheitlichen Ganz bilden. Dabei kann der Patientin die einzelnen und erledigten Gestalten unterscheiden. Entwickelt sich infolge der Infektion des Gebietes, wo die Vereinigungsstelle okzipital, temennoj und des Schläfenhirnlappens geschieht;
  • Die Farbenagnosie ist eine Unfähigkeit, die Farben bei der aufgesparten Farbensehkraft zu unterscheiden;
  • Die Buchstabenagnosie - die Unmöglichkeit, die Buchstaben zu erkennen. Die vorliegende Pathologie heißt vom "erworbenen Analphabetentum". Bei der Unversehrtheit der Rede, krank weder können schreiben, noch, lesen. Entwickelt sich bei der Beschädigung der dominanten Halbkugel der okzipitalen Abteilung.

Die taktile Agnosie

Tast- ist die Agnosie ein Verstoß der Erkennung der Formen und der Gegenstände durch Befühlen. Erscheint nach der Infektion Диагностирование тактильной агнозииdes Parietallappens der rechten oder linken Halbkugeln. Es existieren etwas Speziese der Agnosie des ähnlichen Charakters:

  • Die gegenständliche Agnosie – die Pathologie kann, bei der Patientin den Umfang, die Form und das Material dieses oder jenes Gegenstandes nicht bestimmen, dabei ist er fähig, alle seine Merkmale zu bestimmen;
  • Die taktile Agnosie - die Unfähigkeit zur Identifizierung der Buchstaben und der Zahlen, die auf der Hand des Patienten gezeichnet werden;
  • Die palzewaja Agnosie - die Pathologie, die mit dem Verstoß der Bestimmung der Namen der Finger der Hände während der Berührung zu ihm bei den geschlossenen Augen des Kranken charakterisiert wird;
  • Somatoagnosija - die Unfähigkeit, die Körperteile und ihre Anordnung nach der Beziehung der Freund zum Freund zu erkennen.

Die Raumagnosie

Solche Spezies, wie die Raumagnosie, mit der Unmöglichkeit charakterisiert wird die Raumgestalten zu erkennen und, an Ort und Stelle zu orientieren. In solchen Situationen der Patientin kann recht von link nicht unterscheiden, verwirrt die Anordnung der Zeiger auf den Stunden und in den Wörtern tauscht die Buchstaben von den Stellen. Wird infolge der Infektion temneno-satylotschnoj die Lappen gezeigt. Die diffusen Verstöße korkowych der Strukturen können zum Syndrom bringen, bei dem der Patientin die Hälfte des Raumes ignoriert. Bei dieser Variante der Raumagnosie bemerkt er die Gegenstände oder die Abbildungen, die einerseits gelegen sind (zum Beispiel, mit recht) ganz nicht. Zur Zeit pererissowywanija stellt er nur den Bereich der Zeichnung dar, darüber sagend, dass anderer Bereich überhaupt nicht existiert.

Die Anosognosie

Unter allen übrigen Formen der vorliegenden Pathologie, scheiden die besondere Spezies der Agnosie - die sogenannte Anosognosie (den Syndrom Antons-Babinskogo) ab. Diese Pathologie wird mit der Negation seiner kranken Erkrankung oder der herabgesetzten kritischen Einstellung seiner Einschätzung charakterisiert. Geschieht bei den Infektionen der subdominanten Halbkugel.

Die Diagnostik, die Behandlung und die Prognose bei der Agnosie

Die Diagnostik der Agnosie geschieht im Laufe komplex newrologitscheskogo die Überprüfungen, ihre genaue Spezies zeigt sich zur Hilfe der speziellen Teste.

Die Behandlung der Angabe simptomokompleksa geschieht im Verlauf der Behandlung der Haupterkrankung, und deshalb unterscheidet sich bedeutend wariabelnostju. Ebenso, wie auch die Behandlung, die Prognose von der Schwere der Hauptpathologie abhängt. In der medizinischen Praxis sind die Fälle beschrieben, wie es der spontanen Heilung der Agnosie, als auch des langwierigen Krankheitsverlaufes, des Lebenslängligen praktisch ist.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

Laut den Forschungen, die Frauen, die etwas Gläser des Bieres oder die Wein in der Woche austrinken, haben das erhöhte Risiko, an den Krebs der Brust krank zu werden.