Gangliosidy

Gangliosidy (das Synonym: sialoglikolipidy) – kompliziert glikolipidy, bildend vorzugsweise der Ganglienzellen der nervösen Textur, sowie enthalten seiend im Blutserum, den Erythrozyten, die Texturen der Milchdrüse, der Milz, der Leber u.a.; nehmen an den Interzellzusammenwirkungen teil, sind die Rezeptoren für das Serotonin und einige Toxine (die Brechdurchfallkrankheit, des Starrkrampfes u.a.); die Veränderung des Bestandes und des Inhalts gangliosidow kann bei den abgesonderten pathologischen Zuständen (zum Beispiel, bei der amaurotischen Idiotie des teja-Saxophons) beobachtet werden.

 
Ob Sie, dass wissen:

Laut den Forschungen der WHO vergrössert das tägliche halbstündliche Gespräch auf Handy die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Geschwulst des Gehirns auf 40 %.