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Lewodopa/Benserasid-Tewa

Таблетки Леводопа/Бенсеразид-ТеваLewodopa/Benserasid-Tewa – das medikamentöse Mittel, das bei der Zitterlähmung verwendet wird.

Die Form der Ausgabe und der Bestand

Lewodopa/Benserasid-Tewa wird in Form von den Tabletten ausgegeben: rosa, rund, mit leicht mramornostju, auf beiden Seiten – kreuzförmig des Risikos; auf 100 Milligrammen lewodopy – dwojakowypuklych; auf 200 Milligrammen lewodopy – flach, mit der Fase, auf einer der Seiten – in zwei Sektionen kreuzförmig die Risiken die Gravierung «B» und «L» (auf 20, 30, 50, 60 oder 100 Stücken in den Flakons aus PWP (des Polyäthylens der hohen Dichte), nach 1 Flakon im Papppaket).

Zum Bestand 1 Tablette gehören die geltenden Substanzen:

  • Lewodopa – 100 oder 200 Milligramme;
  • Benserasid – 25 oder 50 Milligramme (in Form vom Hydrochlorid benserasida – 28,5 oder 57 Milligramme).

Die Hilfskomponenten (100/200 Milligramme lewodopy entsprechend): mannitol – 89,15/178,3 Milligramme, preschelatinisirowannyj das Maisamylum – 18,7/37,4 Milligramme, die mikrokristallinische Zellulose – 4,95/9,9 Milligramme, powidon К25 – 11/22 Milligramme, das wasserfreie Hydrophosphat des Kalziums – 7,97/15,94 Milligramme, kolloidnyj dioksid des Siliziums – 0,71/1,42 Milligramme, krospowidon (der Typ) – 8,25/16,5 Milligramme, den Farbstoff das Oxid des Eisens rot (E172) – 0,27/0,54 Milligramme, stearat des Magnesiums – 5,5/11 Milligramme.

Die Aussagen zur Anwendung

Lewodopa/Benserasid-Tewa wird für die Behandlung der Zitterlähmung ernannt.

Die Gegenanzeigen

  • Die schweren funktionalen Verstöße der Organe des endokrinen Systemes, der Leber, der Nieren;
  • Exogen und die endogenen Psychosen;
  • Das Glaukom;
  • Die Verstöße der Funktion des kardiovaskulären Systems in den schweren Formen;
  • Die kombinierte Therapie mit den nicht selektiven Monoaminoxydasehemmern, die Kombination der Monoaminoxydasehemmer des Typs Und und In;
  • Die Schwangerschaft und die Periode des Brustfütterns;
  • Das Alter bis zu 25 Jahren;
  • Das detorodnyj Alter bei den Frauen (ohne Anwendung sicher kontrazeptiwnych der Methoden);
  • Die Hypersensibilität zu den Komponenten des Präparates.

Die Weise der Anwendung und die Dosierung

Die Tabletten Lewodopa/Benserasid-Tewa nehmen, die Intervalle mit der Aufnahme der Nahrung beachtend (wäre es – nicht weniger als 30 Minuten vor oder in 1 Stunde nach wünschenswert).

Die Therapie beginnen mit den kleinen Dosen, sie allmählich (individuell für jeden Kranken) bis zur Errungenschaft des therapeutischen Effektes vergrössernd. Die hohen Dosen für die gleichzeitige Aufnahme des Präparates muss man vermeiden.

Wenn lewodopa zum ersten Mal ernannt wird, bildet die Anfangseinzeldosis 50 Milligramme lewodopy/12,5 Milligramme benserasida, die Vielfachheit der Aufnahme – 2-4 Male im Tag. Bei der guten Erträglichkeit 1 einmal pro 3 Tage die Dosis vergrössern auf 50-100 Milligramme lewodopy bis zur Errungenschaft des therapeutischen Effektes.

Im Folgenden führen die Auslese der Dosis 1 einmal pro Monat durch. Der therapeutische Effekt wird schon bei der Aufnahme die 200-400 Milligramme lewodopy/50-100 Milligramme benserasida im Tag (maximal – 800 Milligramme lewodopy/200 Milligramme benserasida) in der Regel bemerkt.

Die Tagesdosis ist nötig es auf 4 und mehr der Aufnahmen (für die Versorgung des optimalen therapeutischen Effektes) zu teilen. Bei der Entwicklung der nebensächlichen Effekte muss man die Tagesdosis verringern oder, die Erhöhung der Dosis einstellen.

Die Errungenschaft des optimalen therapeutischen Effektes geschieht bei der Aufnahme die 300-800 Milligramme lewodopy/100-200 Milligramme benserasida gewöhnlich.

Übernehmend ist nötig es früher lewodopu den Patientinnen die Anwendung des Präparates Lewodopa/Benserasid-Tewa durch 12 Stunden nach der Unterbrechung der Aufnahme lewodopy zu beginnen. Die Dosis ernennen in Höhe von daneben 20 % von der vorhergehenden Dosis lewodopy, was zulässt, den früher erreichten therapeutischen Effekt aufzusparen. Im Folgenden vergrössern falls notwendig die Dosis nach dem Schema, das für früher nicht übernehmenden lewodopu die Patientinnen beschrieben ist.

Die Patienten, die die Kombination lewodopy mit dem Hemmstoff dekarboksilasy der aromatischen L-Aminosäuren früher übernahmen, die Anwendung des Präparates Lewodopa/Benserasid-Tewa muss man durch 12 Stunden nach der Unterbrechung der Aufnahme solchen medikamentösen Mittels beginnen. Für die Minimierung der Senkung schon der erreichten therapeutischen Effektivität, die vorhergehende Therapie zu intermittieren ist nötig es in der Nacht, die Tabletten Lewodopa/Benserasid-Tewa zu beginnen, mit folgend des Morgens zu übernehmen. Im Folgenden vergrössern falls notwendig die Dosis nach dem Schema, das für früher nicht übernehmenden lewodopu die Patientinnen beschrieben ist.

Lewodopa/Benserasid-Tewa kann den Patientinnen ernannt sein, die früher andere protiwoparkinsonitscheskije die medikamentösen Mittel übernahmen. Bei der Errungenschaft des offensichtlichen therapeutischen Effektes ist die Revision des Schemas der Therapie mit der Verkleinerung oder der Aufhebung des alternativen Präparates möglich.

Bei den starken motorischen Fluktuationen ist es empfehlenswert, die Vielfachheit der Aufnahme des Präparates ohne Veränderung der Tagesdosis zu vergrössern. Den bejahrten Patienten die Dosis vergrössern langsamer. Die Erfahrung der Therapie bei den Kindern und den Teenagern ist beschränkt.

Die Korrektion der Dosis bei petschenotschnoj und der renalen Mangelhaftigkeit der mittleren und leichten Schwere wird nicht gefordert.

Die Dosis muss man beim Erscheinen der spontanen Bewegungen als die Athetose oder die Chorea auf den späten Stadien der Therapie verringern.

Bei der langwierigen Behandlung die Episoden "des Erstarrens", das Phänomen "der Einlagerung-Exklusion" und die Abschwächung des Effektes zum Abschluss der Zeit des Effektes der Dosis kann man wesentlich oder entfernen von der Senkung der Dosis oder der öfteren Anwendung des Präparates in der kleineren Dosis verringern. Für die Verstärkung des Therapieerfolges im Folgenden kann man wieder die Dosis vergrössern.

Bei der Entwicklung der nebensächlichen Effekte seitens des kardiovaskulären Systems muss man die Dosis verringern.

Die nebensächlichen Effekte

In die Öberleitungszeit der Therapie mit verschiedener Frequenz können sich die Verstöße seitens verschiedener Systeme des Organismus (sehr oft – nicht weniger 10 % entwickeln; oft – gibt es 1 als % und weniger 10 % nicht; manchmal – ist es 0,1 % und weniger als 1 % nicht weniger; selten – ist es 0,01 % und weniger 0,1 % nicht weniger; sehr selten – ist es 0,01 % unter Berücksichtigung der einzelnen Mitteilungen) weniger:

  • Das Kardiovaskuläre System: sehr selten – die Arrhythmie, die Erhöhung des arteriellen Blutdrucks, die Orthostasehypotension (in der Regel, nimmt nach der Senkung der Dosis ab); mit der unbekannten Frequenz – "priliwy";
  • Das krowetwornaja System: sehr selten – der Durchgangs-Felty-Syndrom, die hämolytische Anämie, der Blutplättchenmangel;
  • Der Gastrointestinaltrakt: sehr selten – die Trockenheit der Schleimhöhle des Mundes, die Übelkeit, die Diarrhöe, das Erbrechen, die abgesonderten Fälle der Veränderung oder des Verlustes der Geschmacksempfindungen; mit der unbekannten Frequenz – die Magendarmblutungen;
  • Das Nervensystem: oft – die Konvulsion, die Verstärkung der Erscheinungsformen des Syndroms "des Ruhelose-Beine-Syndroms", den Schwindel, die Kephalgie, die Episoden "des Erstarrens", die spontanen motorischen Verwirrungen (als die Athetose und die Chorea), die Abschwächung des Effektes zum Abschluss der Zeit des Effektes der Dosis, das Phänomen "der Einlagerung-Exklusion"; sehr selten – die Episoden der schlagartigen Schläfrigkeit, die geäusserte Schläfrigkeit;
  • Die subkutanen Texturen und die Haut: selten – die Blüte, das Jucken der Haut;
  • Die labormässigen Kennziffern: selten – die Erhöhung des Kreatinins und des Harnstoffes im Blut, die Konzentration des Bilirubins, die Durchgangserhöhung der Aktivität "petschenotschnych" der Transaminasen, der alkalischen Phosphatase, die Veränderung der Farbe des Urins bis zu rot, beim Stehen – dunkelnd;
  • Die Psyche: selten – die gemässigte Begeisterung, die erhöhte Libido, die Aufregung, die Schlaflosigkeit, die unterdrückte Stimmung, die Besorgnis, die Anorexie, den Wahn, die Depression, die Aggression, die pathologische Hypersexualität, die Neigung zu den Glücksspielen; sehr selten – die kurze Irreführung, der Halluzination;
  • Die Übrigen: mit der unbekannten Frequenz – erhöht potliwost, das fieberhafte Fieber.

Die besonderen Hinweise

Die nebensächlichen Effekte werden seitens des Verdauungssystems, die meistens auf den Anfangsstadien entstehenden Therapien, in bedeutendem Grade bei der Aufnahme der Tabletten Lewodopa/Benserasid-Tewa mit der kleinen Anzahl des Liquores entfernt oder schreibe, sowie bei der langsameren Erhöhung der Dosis. Die Anwendung des Präparates für die Behandlung der Chorea Gentingtona und iatrogen ekstrapiramidnogo des Syndroms wird nicht empfohlen.

Bei Vorhandensein von den anamnestischen Befunden über die Geschwüre des Gastrointestinaltraktes, osteomaljazii und die Konvulsionen muss man regelmäßig die entsprechenden Kennziffern kontrollieren. Im Laufe der Therapie muss man die Kontrolle der Kennziffern der Nierenfunktion, der Leber und des Hämogramms durchführen. Den Patientinnen mit der ischämischen Herzkrankheit, dem Herzinfarkt, die Verstöße des Rhythmus des Herzens in der Anamnese folgen regelmäßig die Kontrolle des Elektrokardiogramms durchzuführen.

Die Patienten mit den anamnestischen Befunden über die Orthostasehypotension sollen sich unter der ärztlichen Beobachtung, insbesondere am Anfang der Therapie befinden.

Bei der Zuckerkrankheit muss man die Konzentration der Glukose im Blut oft kontrollieren und, die Korrektion der Dosis peroral gipoglikemitscheskich der Präparate durchführen. Während der Therapie wird es über die Fälle des schlagartigen Eintritts des Traumes mitgeteilt, dass man den Patientinnen berücksichtigen muss.

Die Anwendung des Präparates Lewodopa/Benserasid-Tewa vergrössert die Wahrscheinlichkeit des Entstehens des malignen Melanokarzinoms (den Patientinnen mit dem malignen Melanokarzinom, einschließlich in der Anamnese, die Aufnahme des Präparates ist) und kompulsiwnych die Verwirrungen nicht empfohlen.

Vor der Durchführung der allgemeinen Anästhesie ist nötig es die Therapie wie zu verwirklichen es ist mehr langdauernd, mit Ausnahme galotanowogo der Narkose (möglich wegen der Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Schwingungen des arteriellen Blutdrucks und der Arrhythmie die Behandlung muss man für 12-24 Stunden vor der Durchführung der operativen Intervention aufheben). Nach der Operation die Behandlung erneuern mit der allmählichen Erhöhung der Dosis.

Die Therapie heftig einstellen es darf nicht, da es zum «Syndrom der Aufhebung» (in Form von der Erhöhung der Körpertemperatur bringen kann, rigidnosti der Muskeln, sowie der möglichen psychischen Veränderungen und der Erhöhung der Aktivität kreatininfosfokinasy im Blutserum) oder akinetitscheskim den Krisen (in einigen Fällen – in den für das Leben drohenden Formen). Bei dem Erscheinen solcher Symptome der Patientin soll sich unter der ärztlichen Beobachtung (es ist die Anstaltseinweisung notfalls möglich) mit dem Erhalten der entsprechenden Therapie befinden, die die nochmalige Bestimmung des Präparates Lewodopa/Benserasid-Tewa aufnehmen kann.

Die Depression kann eine klinische Erscheinungsform der Hauptkrankheit (parkinsonisma) sein oder, sich auf dem Hintergrund der Anwendung des Präparates zu entwickeln. Für die termingemäße Aufspürung der unerwünschten psychischen Reaktionen den Zustand solcher Patientinnen ist nötig es zu beobachten.

In einigen Fällen wird das Erscheinen der kognitiven und Verhaltungsverwirrungen, die mit der unkontrollierbaren Anwendung der wachsenden Dosen des Präparates und von der bedeutenden Vergrößerung der therapeutischen Dosen verbunden sind bemerkt.

Bei der Entwicklung während der Therapie der übermäßigen Tagesschläfrigkeit oder der schlagartigen Episoden des Traumes muss man auf die Führung des Wagens oder die Arbeit mit der Technik verzichten. Beim Entstehen dieser Symptome muss man die Möglichkeit der Verkleinerung der Dosis oder der Aufhebung des Präparates betrachten.

Die medikamentöse Zusammenwirkung

Bei der gemeinsamen Bestimmung des Präparates Lewodopa/Benserasid-Tewa mit einigen medikamentösen Mitteln können die folgenden Effekte entstehen:

  • Trigeksifenidil (m-cholinoblokatory): die Verkleinerung der Geschwindigkeit (aber nicht die Stufen) der Resorption lewodopy;
  • Das Sulfat des Eisens: die Senkung Cmax (der maximalen Konzentration der Substanz im Blut) und AUC (der summarischen Konzentration der Substanz im Plasma des Blutes) lewodopy;
  • Antazidy: die Senkung der Stufe der Resorption lewodopy/benserasida;
  • Die nicht selektiven Monoaminoxydasehemmer, die Kombination der selektiven Monoaminoxydasehemmer des Typs Und und In: die Entwicklung der hypertonischen Krise (die Kombination ist kontraindiziert, man muss die Pause nicht weniger als 14 Tage beachten);
  • Metoklopramid: die Erhöhung der Geschwindigkeit der Resorption lewodopy;
  • Opioidy, die Neuroleptika, die drucksenkenden Präparate mit dem Inhalt reserpina: die Unterdrückung des Effektes lewodopy/benserasida (man muss die niedrigsten Dosen dieser medikamentösen Mittel verwenden);
  • Piridoksin: die Verkleinerung protiwoparkinsonitscheskogo die Effekte lewodopy/benserasida;
  • Die selektiven Monoaminoxydasehemmer des Typs Und und In (rasagilin, selegilin, moklobemid): die Erhöhung des Effektes lewodopy/benserasida, die gefährliche Zusammenwirkung ist nicht enthüllt;
  • Die drucksenkenden Präparate: die Entwicklung der Orthostasehypotension;
  • Simpatomimetiki (amfetamin, norepinefrin, das Paranephrin, isoproterenol): potenzirowanije ihre Effekte (die Kombination ist nicht empfohlen, bei Notwendigkeit der gleichzeitigen Anwendung muss man den Zustand des kardiovaskulären Systems sorgfältig kontrollieren, die Dosis simpatomimetikow verringern falls notwendig);
  • Andere protiwoparkinsonitscheskije die Präparate (anticholinergitscheskije die medikamentösen Mittel, die Agonisten dofaminowych der Rezeptoren, amantadin): die Verstärkung der therapeutischen und unerwünschten Effekte (es kann die Korrektion der Dosis lewodopy/benserasida oder anderen medikamentösen Mittels gefordert werden);
  • Der Hemmstoff katechol-über-metiltransferasy: es ist die Kontrolle notwendig, es kann die Korrektion der Dosis lewodopy/benserasida gefordert werden;
  • Die galotanowyj Narkose: die Entwicklung der Arrhythmie und der Schwingung des arteriellen Blutdrucks (die Therapie ist nötig es vom Präparat Lewodopa/Benserasid-Tewa 12-48 Stunden vor der Durchführung der Operation aufzuheben);
  • Die Nahrung, eiweißreich: die Senkung des therapeutischen Effektes des Präparates.

Lewodopa/Benserasid-Tewa kann die Ergebnisse der labormässigen Forschungen des Kreatinins, der Katecholamine, der Glukose, motschewoj die Aciden, des Bilirubins, der alkalischen Phosphatase beeinflussen. Es ist die Bestimmung der Erhöhung der Konzentration des Kreatinins und des Harnstoffes im Blut, loschnopoloschitelnyj das Ergebnis der Probe Kumbsa, loschnootrizatelnaja die Reaktion auf die Glukose im Urin bei ihrer Bestimmung mit Hilfe der Methode gljukosooksidasy die Glukosen möglich.

Die Fristen und die Bedingungen der Aufbewahrung

An der trockenen für die Kinder unzugänglichen Stelle bei der Temperatur bis zu 25 °C zu bewahren.

Die Haltbarkeitsdauer – 2 Jahre.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

Das Gewicht des menschlichen Gehirns bildet neben 2 % von der ganzen Masse des Körpers, er konsumiert daneben 20 % des Sauerstoffs jedoch, der ins Blut handelt. Diese Tatsache macht ein menschliches Gehirn außerordentlich empfänglich für die Beschädigungen, die vom Mangel des Sauerstoffs herbeigerufen sind.