Der Sauerampfer

Der Sauerampfer – die vieljährige Pflanze aus der Familie Gretschischnych. Nach dem Latein heißt der Sauerampfer Rumex, was wie "der Speer" übersetzt wird. In seinem Volk nennen als der Wiesenapfel oder die wilde Rübe oft.

Щавель свежий

Die Pflanze hat den geraden Stiel, manchmal uneben und weitverzweigt. Die Blätter tschereschkowyje, des grossen Umfanges, und zwetki sind in meteltschatyje die Blütenstände gesammelt. Insgesamt wird neben zweihundert Speziesen des Sauerampfers aufgezählt, aus denen allen etwas Speziese medikamentös und essbar gelten, und die Mehrheit und bis jetzt sind sornjakowymi die Pflanzen. Es wächst diese Gemüsekultur in allen Kontinenten, mit Ausnahme, es sei denn, Antarktikas.

Die Geschichte

Die Geschichte der Pflege dieser Pflanze geht von den Wurzeln auf etwas Jahrtausende rückwärts weg. Die ersten Erwähnungen an den Heileigenschaften des Sauerampfers treffen sich in den Arbeiten Plinija Älter und Wergilija. Seine Heileigenschaften im Traktat «Kanon der ärztlichen Wissenschaft» hat auch Awizenna beschrieben. Er meinte, dass der Sud aus den Blättern des Sauerampfers die Kränklichkeit der Menstruationen verringert, befreit von der Unfruchtbarkeit und mildert die Periode des Klimakteriums.

Zum ersten Mal haben zur Gemüsekultur den Sauerampfer die Franzosen in 12 Jahrhundert beordert. Und bis jetzt wird dieser owoschtsch bei ihnen national, so wie auch die Möhre angenommen. In mittelalterlichem Europa glaubten die Menschen, dass der Sauerampfer vor der Pest schützt. So schrieben in altertümlich letschebnikach zu den Eigenschaften des Sauerampfers die Hilfe von der Hitze und dem Pestfieber, die Säuberung des Urins und des Blutes, die Behandlung der Erkrankungen der Leber zu.

In Russland dazu owoschtschu lange Zeit verhielten sich, wie zum Unkraut, und spotteten von den Ausländer, essend diesen «das grüne Gras». Etwas später verwendeten in Altertümlicher Rus «die wilde Rübe» in der Qualität oberegow und hielten heilig, sowie behandelten mit ihrer Hilfe rewmatitscheskije die Krankheiten und die Schwindsucht.

Der Sauerampfer in der Kochkunst

Der Sauerampfer hat den breiten Vertrieb in der Kochkunst bekommen. Es essen in frisch, marinowannom, die getrocknete oder konservierte Spezies, mengen in die Suppen, die Salate, die Borschtschs, die Soßen bei. Oft verwenden es als Füllung für die Kuchen.

In die Nahrung passen die jungen Blätter des Sauerampfers, die bis zum Erscheinen zwetonosnych der Fluchten abschneiden. Die alten Blätter werden zum Verbrauch nicht empfohlen, da in ihnen die Kleesäure angesammelt wird.

Und, um den kleinen Inhalt der Kleesäure in den jungen Blättern der Pflanze zu neutralisieren, in die Platte mit dem Sauerampfer muss man die Milch oder die Milchlebensmittel beimengen. Dann betritt die Kleesäure die Reaktion mit dem Kalzium und verwandelt sich ins für den Organismus ganz unschädliche Salz des Kalziums.

Der Bestand und der Kaloriengehalt des Sauerampfers

100 g des Sauerampfers enthält 91,3 g die Wässer, 2,4 g der Kohlenhydrate, 2,3 g der Eiweisse, 0,8 g die Zellstoffe, 0,7 g der organischen Aciden, 0,4 g der Fette, 1,7 g der Asche; die Vitamine: das Beta-Karotin (), das Thiamin (В1), riboflawin (В2), niazin (В3), pantotenowaja das Acidum (В5), piridoksin (В6), die Blattsäure (В9), das Phyllochinon (), die Askorbinsäure (), das antiseborrhoische Vitamin (), das Fruchtbarkeitsvitamin (); die Makroelemente: das Chlor, das Phosphor, das Kalium, das Natrium, das Magnesium, der Schwefel, das Kalzium; die Mikroelemente: das Fluor, das Zink, das Kupfer, das Mangan, das Jod, das Eisen.

Der Kaloriengehalt beim Sauerampfer niedrig bildet nicht mehr als 21 Kilokalorien auf 100 g des Produktes eben.

Den saueren Geschmack dem Sauerampfer gibt das in den Blättern enthalten seiende Kalisalz der Kleesäure. Auch sind in den Blättern die Mineralsalze, die Gerbstoffe, flawonoidy enthalten. Und in den Wurzeln der Pflanze ist etwa 27 % der Gerbstoffe, rumizin, chrisofanowaja das Acidum, chrisofanein, flawonoid nepodin und sein Glykosid – neposid enthalten.

Щи с щавелем

Die nützlichen Eigenschaften des Sauerampfers

Der Sauerampfer ist eine medikamentöse Vitaminpflanze. Der Hauptnutzen des Sauerampfers besteht in der Verbesserung der Verdauung, der Unterbrechung der Blutung, das Einrichten der Arbeit der Gallenblase und der Leber, der Fähigkeit, die Wunden zu heilen. Es Wird angenommen, dass er bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Blutarmut, beim Jucken und der Blüte auf der Haut, sowie wie protiwoallergitscheskoje das Mittel nützlich ist.

Der Nutzen des Sauerampfers, unter anderem besteht seiner Blätter und der Früchte, im schmerzstillenden und strickenden Effekt. Die Blätter der Pflanze leisten antitoxisch, ranosaschiwljajuschtschi, protiwozingotnyj und den antiphlogistischen Effekt.

In der Volksmedizin verwenden die Pulver und die Sude aus den Wurzeln des Sauerampfers pferde- breit, die bei den Kolitiden, ponossach, die Hämokolitis, die Enterokolitiden verwenden. Bei der Erkältung ist der Sud des Sauerampfers auch sehr ergebnisreich.

Die Gegenanzeigen

Den Lob dieser Pflanze erteilend und bis zum Himmel den Heilnutzen des Sauerampfers lobend, braucht man, nicht zu vergessen, dass es anlässlich seiner Anwendung auch einige Gegenanzeigen gibt. So darf man nicht den Sauerampfer im Laufe der Schwangerschaft, bei der Gastritis mit dem erhöhten Säuregehalt, die entzündlichen Nierenerkrankungen, dem Magengeschwür oder dem Zwölffingerdarm insbesondere anwenden.

Mit der Vorsicht braucht man, den Sauerampfer in fortgeschrittenem Alter anzuwenden, da es das Risiko der Entwicklung der Gicht und der Osteoporose gibt.

Im Allgemeinen, es ist nötig sich zu erinnern und, eine sehr weise Regel zu verwenden: alles mit Maß.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

In vier dolkach der dunklen Schokolade ist etwa zweihundert Kalorien enthalten. So dass Sie wenn nicht genesen wollen, ist besser es geben grösser zwei dolek pro Tag nicht.