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Das Ertrinken

Das Ertrinken ist eine Spezies der mechanischen Erstickung, die infolge der Füllung der Lungen vom Liquor tritt. Die Zeit und der Charakter des Eintritts des Todes im Wasser hängt von den Extrising-Faktoren und dem Zustand des Organismus ab. Daneben sterben 70000 Menschen in der ganzen Welt jedes Jahr vom Ertrinken. Hauptsächlich, die Opfer werden die jungen Männer und die Kinder. Утопление - механическое удушье водой

Die Gründe des Ertrinkens

Von den Risikofaktoren ist der Alkoholrausch, das Vorhandensein beim Menschen der Herzerkrankungen, die Beschädigung der Wirbelsäule beim Tauchen nach unten Kopf. Auch kann die Gründe des Ertrinkens die heftige Schwingung der Temperatur, die Ermüdung, verschiedene Traumen beim Tauchen werden.

Das Risiko des Ertrinkens wird im Falle des Wirbels, der großen Strömungsgeschwindigkeit des Wassers, des Vorhandenseins der Schlüsselquellen erhöht. Das ruhige Verhalten in der kritischen Situation und die Abwesenheit der Panik kann das Risiko des Ertrinkens wesentlich verringern.

Die Speziese des Ertrinkens

Es existieren drei Speziese des Ertrinkens.

Die wahrhafte Spezies des Ertrinkens wird mit der Füllung der Atemwege vom Liquor bis zu den kleinsten Abzweigungen – der Alveolen charakterisiert. In den Alveolarsepten unter dem Blutdruck des Liquores reißen die Kapillaren, und das Wasser oder anderer Liquor handelt ins Blut. Infolge seiner geschieht der Verstoß des Wasser- sowohl Salzgleichgewichts als auch der Zerfall der Erythrozyten.

Die Asfiktitscheski Spezies des Ertrinkens wird mit dem Krampf der Atemwege charakterisiert, dass zur Erstickung vom Mangel des Sauerstoffs letzten Endes bringt. Beim Treffen des Wassers oder des Liquores in die Atemwege geschieht laringospasm, was zur Hypoxie bringt. Auf den letzten Stadien des Ertrinkens werden die Atemwege geschwächt, und der Liquor dringt in die Lungen durch.

Die synkopale Spezies des Ertrinkens wird mit dem Eintritt des Todes von reflektornoj die Unterbrechungen des Herzens und der Atmung charakterisiert. Solche Spezies des Ertrinkens kommt von der Unterkühlung oder der starken emotionalen Erschütterung vor. Bildet 10-14 % von allen Fällen des Ertrinkens.

Die Merkmale des Ertrinkens

Die Hauptsymptome und die Merkmale des Ertrinkens hängen von seinem Typ ab.

Beim wahrhaften Ertrinken wird die heftige Hautbläuung und der Schleimhäute beobachtet, aus den Atemwegen wird der rosa Schaum, Vene auf dem Hals und den Gliedmaßen sehr anschwellend hinausgeworfen.

Bei asfiktitscheskom den Ertrinken haben die Hautdecken nicht solche blaue Färbung, wie beim wahrhaften Ertrinken. Aus den Lungen des Betroffenen wird rosa melkopusyrtschataja der Schaum abgeschieden.

Beim synkopalen Ertrinken haben die Hautdecken die blasse Färbung wegen des Krampfes der Kapillaren, solche Betroffenen noch nennen "blass". Solche Spezies des Ertrinkens hat am meisten die günstige Prognose. Es ist bekannt, dass beim synkopalen Ertrinken sogar nach 10 und mehr der Minuten des Aufenthaltes unter dem Wasser möglich die Belebung.

Es ist nötig zu bemerken, dass die Prognose beim Ertrinken in den Meerwässern günstiger, als im Frischwasser.

Die Hilfe beim Ertrinken

Die Hilfe besteht beim Ertrinken in der Durchführung der Reanimationsveranstaltungen. Man muss sich daran erinnern, dass, je früher, die Maßnahmen nach der Belebung zu ergreifen, desto dem Besten die Prognose wird, und desto es ist die Chancen des Betroffenen auf die Genesung höher.

Haupthilfe beim Ertrinken ist die Durchführung der Beatmung und der indirekten Massage des Herzens.

Die Atemspende wäre es wünschenswert, möglichst früh, noch während der Beförderung auf die Küste zu verwirklichen. Zunächst muss man die Mundhöhle von den artfremden Körper befreien. Dazu leiten den Finger, der von der Binde eingewickelt ist (oder einem beliebigen reinen Lappen), in den Mund ein und nehmen das ganze Überflüssige aus. Wenn der Krampf der Kiefermuskel beobachtet wird, wegen es wessen unmöglich ist, den Mund zu öffnen, so muss man rotorasschiritel oder einen beliebigen metallischen Gegenstand einstellen.Первая помощь при утоплении - освобождение легких от воды

Für die Befreiung der Lungen das Wasser und den Schaum kann man speziell otsossy verwenden. Wenn es sie nicht gibt, so muss man dann den Betroffenen vom Bauch nach unten auf das Knie des Retters und energisch legen, den Brustkorb zusammenzupressen. Wenn während einiger Sekunden das Wasser nicht weggeht, muss man die Beatmung beginnen. Für diesen Betroffenen legen auf die Erde, werfen den Kopf zurück, der Retter legt eine Hand unter den Hals, und andere auf die Stirn des Patienten. Man muss das untere Gebiss so vorbringen dass die unteren Zähne vorwärts auftreten. Nach ihm atmet der Retter tief ein und, den Mund an den Mund oder die Nase des Betroffenen drückend, atmet die Luft aus. Beim Erscheinen der Atmungsaktivität beim Betroffenen artefiziell die Lungenventilation darf man nicht einstellen, wenn das Bewusstsein nicht wieder hergestellt ist und es ist der Rhythmus der Atmung verletzt.

Wenn die Herztätigkeit fehlt, so muss man gleichzeitig mit der Atemspende die indirekte Massage des Herzens durchführen. Die Hände des Retters sollen unterbracht sein es ist dem Brustbein des Patienten in ihrem unteren Drittel senkrecht. Die Massage wird in Form von den heftigen Stössen mit den Abständen der Schwächung erzeugt. Die Frequenz der Stösse – von 60 bis zu 70 in einer Minute. Bei der richtigen Durchführung der indirekten Massage des Herzens gerät das Blut aus den Kammern ins System des Blutkreislaufs.

Wenn der Retter die Belebung in den Alleinstehenden verwirklicht, so muss man die Massage des Herzmuskels und die artefizielle Lüftung abwechseln. Auf 4-5 Stösse auf das Brustbein soll eine Lufteinblasung in die Lungen niederwerfen.

Die Zeit, optimal für die Durchführung der Reanimationseffekte, bildet 4 6 Minuten nach der Rettung des Menschen. Beim Ertrinken im Eiswasser ist die Belebung und durch die halbe Stunde nach der Extraktion aus dem Wasser möglich.

Auf jeden Fall muss man obligatorisch so bald wie möglich, sogar bei der Wiederherstellung aller lebenswichtigen Funktionen, den Betroffenen ins Krankenhaus liefern.

 
 
Ob Sie, dass wissen:

Laut den Forschungen der WHO vergrössert das tägliche halbstündliche Gespräch auf Handy die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung der Geschwulst des Gehirns auf 40 %.